Hallo meine Lieben,
eine gewisse Zeit war mein Blog nicht erreichbar. Wieso? Weshalb? Was soll ich sagen? Mir fehlt Input. Ich weiß nicht worüber ich schreiben könnte. Dann fehlt mir die Zeit. Abends falle ich meist ko auf die Couch. Selten schaffe ich es, abends noch irgendwas zu machen, was nicht gerade mit Haushalt und Kind zu tun hat.
Aber vielleicht könnt ihr mir Input geben? Was für Themen wünscht ihr euch?
Wie ihr merkt, bin ich ziemlich ratlos zur Zeit. Ich hoffe das ändert sich vielleicht noch.
Bis dann
12. Oktober 2015
23. Juli 2015
[Rezept] Blitzschnelle Brötchen
Hallo zusammen,
ich wollte euch heute ein schnelle und einfaches Rezept für Brötchen vorstellen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wo ich das gefunden habe, aber es ist göttlich und wirklich verdammt einfach.
Ich hatte immer Probleme mit Hefe und bei diesen Brötchen gar nicht. Seitdem backe ich sie immer häufiger.
Zutaten:
Das lauwarme Wasser in eine Schüssel geben. Dazu das Salz und die Hefe. Bei der Tütenhefe verrühre ich alles nochmal mit einem kleinen Schneebesen. Danach einfach das Mehl dazugeben. Das ganze entweder mit einer Küchenmaschine oder mit einem Handmixer (Knethaken) zu einem elastischen Teig verarbeiten. Nun das ganze 5min Ruhen lassen. Nun könnt ihr das ganze in gleich große Stücke teilen. Bei mir kommen da ca. 7 Stück raus. Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 210°C ca. 25-30min backen. Da wir einen Gasherd haben, backe ich die Brötchen auf Stufe 5 ca. 25min. Wenn sie hohl klingen, sind sie perfekt.
So sehen die Brötchen aus.
Viel Spaß beim nachmachen.
ich wollte euch heute ein schnelle und einfaches Rezept für Brötchen vorstellen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wo ich das gefunden habe, aber es ist göttlich und wirklich verdammt einfach.
Ich hatte immer Probleme mit Hefe und bei diesen Brötchen gar nicht. Seitdem backe ich sie immer häufiger.
Zutaten:
- 21g frische Hefe o. eine Tütchen Hefe von Dr. Oetker, Kclassic, etc.
- 1 TL Salz
- 300ml lauwarmes Wasser
- 400g Mehl
- evtl. Leinsamen, Sonnenblumenkerne, etc.
Das lauwarme Wasser in eine Schüssel geben. Dazu das Salz und die Hefe. Bei der Tütenhefe verrühre ich alles nochmal mit einem kleinen Schneebesen. Danach einfach das Mehl dazugeben. Das ganze entweder mit einer Küchenmaschine oder mit einem Handmixer (Knethaken) zu einem elastischen Teig verarbeiten. Nun das ganze 5min Ruhen lassen. Nun könnt ihr das ganze in gleich große Stücke teilen. Bei mir kommen da ca. 7 Stück raus. Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 210°C ca. 25-30min backen. Da wir einen Gasherd haben, backe ich die Brötchen auf Stufe 5 ca. 25min. Wenn sie hohl klingen, sind sie perfekt.
So sehen die Brötchen aus.
Viel Spaß beim nachmachen.
20. Juli 2015
15 Monate - Wo ist mein Baby hin???
15 Monate ist sie jetzt alt. Wo ist die Zeit hin? Letztes Jahr lag sie im Kinderwagen und hat fröhlich in die Baumkrone geschaut und heute nimmt sie meine Hand und zeigt mir die Welt.
Ich kann mich kaum noch erinnern, wie es war wo sie klein und hilflos war. Wann hat sie diesen Riesensprung vom Baby zum Kleinkind gemacht? Sie zeigt uns deutlich was sie möchte und was ihr gar nicht gefällt. Es ist schön mit anzusehen, wie sie jeden Tag was neues lernt. Ich denke die Kita trägt einen großen Teil dazu bei, wer weiß, wie sie wäre, wenn ich noch zu Hause wäre.
Mit 15 Monaten:
Ich kann mich kaum noch erinnern, wie es war wo sie klein und hilflos war. Wann hat sie diesen Riesensprung vom Baby zum Kleinkind gemacht? Sie zeigt uns deutlich was sie möchte und was ihr gar nicht gefällt. Es ist schön mit anzusehen, wie sie jeden Tag was neues lernt. Ich denke die Kita trägt einen großen Teil dazu bei, wer weiß, wie sie wäre, wenn ich noch zu Hause wäre.
Mit 15 Monaten:
- kann ich laufen. Meist sehr schnell, daher stürze ich oft. Rappel mich aber schnell wieder hoch und weiter gehts. Die Welt muss ja schließlich erkundet werden.
- kann bzw. versuche ich alleine die Treppen hoch und runter zu laufen. Mama und Papa können mich ja nicht ständig tragen.
- laufe ich gerne durch Pfützen. Es gibt nichts schöneres als darin zu panschen.
- beschäftige ich mich sehr oft alleine. Spiele mit meinem Playmobil, Motorik-Schleife oder lese meine Bücher. Habe ja schließlich genug davon.
- will ich ungern in den Kinderwagen. Laufen ist doch viel cooler. Weiß gar nicht, was die anderen Kindern an einem Kinderwagen so toll finden.
- esse ich alleine mein Essen mit einem Löffel. Die Schüssel muss meine Mama aber trotzdem festhalten, sonst landet alles auf mir oder auf dem Boden.
- trinke ich alleine aus Bechern, Gläsern und Tassen. Ab und zu geht was daneben, aber das finden Mama und Papa nicht schlimm. Schließlich waren sie auch mal klein.
- kann ich einige Worte deutlich sprechen. Meine Lieblingsworte sind "Mama"; "Papa"; "Alle" und "Allo". Manchmal sage ich auch undeutlich "Bitte" und "Danke". Knigge muss sein.
- gebe ich zum Wiedersehen jeden Hand oder winke. Was aber meist etwas majestätisch aussieht.
- bin ich ein freches, freundliches Mädchen was sehr viele Flausen im Kopf hat.
- wippe ich zur Musik gerne hin und her. Freue mich dabei riesig.
- zeige ich deutlich, was ich haben möchte und was nicht.
- werde ich trotzig, wenn ich etwas nicht darf oder Mama bzw. Papa eine Pause braucht.
- schlafe ich die Nächte zu 80% durch. Stehe aber dafür sehr zeitig auf. Spätestens halb 7 ist die Nacht vorbei.
- trage ich Windelgröße 4+. Bin ca. 81cm groß und wiege ca. 11,2kg. Werde oft auf 2 Jahre geschätzt. Sehe ich wirklich so alt aus?
- habe ich 10 Zähne und kann bald ein schönes saftiges Steak essen.
7. April 2015
Der 1. Geburtstag ist geschafft ...
Ich zählte die Tage ungewollt her runter und dann war der Tag da, der 1. Geburtstag der Maus. Eigentlich wollten wir nicht viel planen, aber als die Gästeliste festgelegt wurde, mussten wir doch einiges planen bzw. organisieren.
Es mussten 13 Gäste untergebracht werden. Wenn es schönes Wetter gewesen wäre, hätten wir bei uns am See feiern können. Da aber Schnee und Regen vorher gesagt hatten, mussten wirdas ganze bei uns zu Hause feiern. Unsere Wohnung ist zwar groß aber unmöglich geschnitten, gerade das Wohnzimmer. Mit ein bisschen Möbel rücken und Möbel aus dem Wohnzimmer verbahnen, haben wir es hinbekommen. Mein Freund organisierte eine Bierbankgarnitur, welche wir im Wohnzimmer aufgestellt haben. Das ganze habe ich etwas dekoriert. Das Thema war "Raupe Nimmersatt - Schmetterling - Frühling". Von allen ein bisschen und ich finde, es ist uns eigentlich ganz gut gelungen.
Leider haben wir an dem Tag weder gefilmt noch Fotos gemacht. Mein Schwiegervater hat sich auch geärgert, das er seine Kamera nicht mit genommen hat. Ein paar Fotos habe ich am Vormittag gemacht, aber als alle Gäste dann da waren, haben wir es glatt vergessen.
Zum Kaffee gab es lecker Bananenmuffins, Waffelmuffins und eine Fondanttorte. Diese bestand aus drei Schokoböden und einer Pfirisch-Sahne-Schicht.
Wirklich verstanden hat sie das ganze natürlich nicht, hat sich aber gefreut, das alle da waren, die sie kannte und sich jeder mit ihr beschäftigt hat. Natürlich gab es auch "unmengen" an Spielzeug. Auf unsere Bitte hin, kein Spielzeug zu schenken, sondern lieber Gutscheine oder Geld, wurde nicht wirklich gehört.
Von uns bekam sie eine größere Motorikschleife. Von den Schwiegereltern gab es Kleidung, eine Tasse, das Playmobil Badeschiff sowie Geld für ihr neues Kinderzimmer. Von meinen Eltern gab es Kleidung. Von meinem Bruder gab es 4 DVDS vom "Der kleine Maulwurf" sowie eine Tunika. Von der Schwester von meinem Freund gab es einen ToysRus Gutschein. Von den Großeltern meines Freundes gab es Geld. Von einer Freundin gab es einen Gutschein, auch für ihr neues Zimmer. Von einer anderen Freundin gab es einen Gutschein, ein Buch und einen Osterteller. Von einer sehr lieben Freundin gab es Duplo und ein selbstgenähtes Set, bestehend aus Hose und Halstuch. Das war alles an Geschenken, welche sie an den Tag bekommen hat. Von einer anderen sehr lieben Freundin, kommt die Tage noch ein Paket an. Bin gespannt, was da alles so drin ist.
1 Jahr ist vorbei und ich muss sagen, es ging viel zu schnell. Sie hat enorme Entwicklungsschübe gemacht und ich kann mir gar nicht vorstellen, das sie mal klein und hilflos war. Wenn ich sie heute mir anschaue, sehe ich da ein großes, aufgewecktes, neugieriges und aufgeschlossenes Mädchen. Sie untersucht alles genau, klettert auf die Couch hoch und runter. Seit neuesten wird auf unser Bett geklettert und wieder runter. Sie "läuft" auf ihren Knien uns hinterher und freut sich wie Bolle, wenn sie in die Kita darf. Mein kleines Mädchen, ist kein Baby mehr sondern ein Kleinkind. Aber im Herzen wird sie immer mein kleines Baby sein.
Es mussten 13 Gäste untergebracht werden. Wenn es schönes Wetter gewesen wäre, hätten wir bei uns am See feiern können. Da aber Schnee und Regen vorher gesagt hatten, mussten wirdas ganze bei uns zu Hause feiern. Unsere Wohnung ist zwar groß aber unmöglich geschnitten, gerade das Wohnzimmer. Mit ein bisschen Möbel rücken und Möbel aus dem Wohnzimmer verbahnen, haben wir es hinbekommen. Mein Freund organisierte eine Bierbankgarnitur, welche wir im Wohnzimmer aufgestellt haben. Das ganze habe ich etwas dekoriert. Das Thema war "Raupe Nimmersatt - Schmetterling - Frühling". Von allen ein bisschen und ich finde, es ist uns eigentlich ganz gut gelungen.
Leider haben wir an dem Tag weder gefilmt noch Fotos gemacht. Mein Schwiegervater hat sich auch geärgert, das er seine Kamera nicht mit genommen hat. Ein paar Fotos habe ich am Vormittag gemacht, aber als alle Gäste dann da waren, haben wir es glatt vergessen.
Zum Kaffee gab es lecker Bananenmuffins, Waffelmuffins und eine Fondanttorte. Diese bestand aus drei Schokoböden und einer Pfirisch-Sahne-Schicht.
Wirklich verstanden hat sie das ganze natürlich nicht, hat sich aber gefreut, das alle da waren, die sie kannte und sich jeder mit ihr beschäftigt hat. Natürlich gab es auch "unmengen" an Spielzeug. Auf unsere Bitte hin, kein Spielzeug zu schenken, sondern lieber Gutscheine oder Geld, wurde nicht wirklich gehört.
Von uns bekam sie eine größere Motorikschleife. Von den Schwiegereltern gab es Kleidung, eine Tasse, das Playmobil Badeschiff sowie Geld für ihr neues Kinderzimmer. Von meinen Eltern gab es Kleidung. Von meinem Bruder gab es 4 DVDS vom "Der kleine Maulwurf" sowie eine Tunika. Von der Schwester von meinem Freund gab es einen ToysRus Gutschein. Von den Großeltern meines Freundes gab es Geld. Von einer Freundin gab es einen Gutschein, auch für ihr neues Zimmer. Von einer anderen Freundin gab es einen Gutschein, ein Buch und einen Osterteller. Von einer sehr lieben Freundin gab es Duplo und ein selbstgenähtes Set, bestehend aus Hose und Halstuch. Das war alles an Geschenken, welche sie an den Tag bekommen hat. Von einer anderen sehr lieben Freundin, kommt die Tage noch ein Paket an. Bin gespannt, was da alles so drin ist.
1 Jahr ist vorbei und ich muss sagen, es ging viel zu schnell. Sie hat enorme Entwicklungsschübe gemacht und ich kann mir gar nicht vorstellen, das sie mal klein und hilflos war. Wenn ich sie heute mir anschaue, sehe ich da ein großes, aufgewecktes, neugieriges und aufgeschlossenes Mädchen. Sie untersucht alles genau, klettert auf die Couch hoch und runter. Seit neuesten wird auf unser Bett geklettert und wieder runter. Sie "läuft" auf ihren Knien uns hinterher und freut sich wie Bolle, wenn sie in die Kita darf. Mein kleines Mädchen, ist kein Baby mehr sondern ein Kleinkind. Aber im Herzen wird sie immer mein kleines Baby sein.
5. April 2015
Kitaeingewöhnung Woche 2 + 3
2. Woche:
In der 2. Woche hat sich die kleine Maus gut geschlagen. Von Montag bis Donnerstag war sie ein Mittagskind. Sie wurde nach dem Essen um 11.15 Uhr von mir abgeholt. Ich musste mich beeilen um nach Hause zu kommen, sonst wäre sie mir im Kinderwagen eingeschlafen.
Okay, am Dienstag ist es mir passiert. Außer dem 10min Schläfchen im Kinderwagen, hat sie den ganzen Tag nicht geschlafen. Generell war der Tag wohl nicht so ihrs. Das Frühstück hat sie schon nicht wirklich gegessen und das Mittag, Hackbraten mit Kartoffeln und Rotkohl, hatte sie noch nicht mal angeschaut. Sie hatte dann 2 Kekse gegessen und eine halbe Banane. Zum Abendbrot hat sie noch Toast mit Butter gegessen. Mittwoch war sie gut drauf und hat ordentlich beim Mittag zugeschlagen. Ich bin an dem Tag extra mit der Bahn nach Hause gefahren und so konnte ich sie problemlos ins Bett bringen. Donnerstag wurde sie von uns beiden in die Kita gebracht und wieder abgeholt. Obwohl es Nudeln mit Tomatensoße gab, wollte sie diese nicht essen. Ich habe es überhaupt nicht verstanden. Bei uns isst sie ja auch Nudeln mit Tomatensoße. Sie hat dann ein paar trockene Nudeln gefuttert. Freitag hat sie das erste Mal dort geschlafen. Ich war so ziemlich nervös. Klappt es? Wird sie weinen? Wie lange wird sie schlafen? Als wir sie um 13.30Uhr sie abgeholt haben, war sie etwas müde. Sie hat im Endeffekt nur 30min geschlafen. Für das 1. Mal nicht schlecht. Es ist ja auch eine andere Umgebung und eine andere Atmosphäre. Man schläft auf einmal nicht alleine im Zimmer, sondern in einem Raum mit 10 anderen Kindern. Ich finde, das ist eine ziemliche Herausforderung für so ein kleines Wesen.
3. Woche:
Die 3. Woche verlief ähnlich wie die 2. Woche. Am Montag haben wir sie nach dem Mittagsschlaf abgeholt und sie hat an den Tag 1 1/2h Mittagsschlaf gemacht. Dienstag haben wir sie schon um 8 Uhr hingebracht, da es ein Osterfrühstück in der Kita gab. An dem Tag ist sie länger geblieben. Um halb 3 haben wir sie abgeholt. Wirklich gehen wollte sie nicht. Mittwoch und Donnerstag haben wir sie zu halb 9 hingebracht und um 15 Uhr abgeholt. Sie fand es super und hat es gut verkraftet, solange von uns getrennt zu sein.
Fazit:
Ich hätte nie gedacht, dass die Eingewöhnung mit ihr so einfach wird. Im Endeffekt tat es mir am Anfang mehr weh als ihr. Sie freut sich, wenn sie das Gebäude sieht sowie ihre "Kumpels", die schon auf sie warten. Sie schläft dort super und isst auch "relativ" gut mit. In allem ist sie dort glücklich und mir ist dadurch die Trennung leichter gefallen, als gedacht.
In der 2. Woche hat sich die kleine Maus gut geschlagen. Von Montag bis Donnerstag war sie ein Mittagskind. Sie wurde nach dem Essen um 11.15 Uhr von mir abgeholt. Ich musste mich beeilen um nach Hause zu kommen, sonst wäre sie mir im Kinderwagen eingeschlafen.
Okay, am Dienstag ist es mir passiert. Außer dem 10min Schläfchen im Kinderwagen, hat sie den ganzen Tag nicht geschlafen. Generell war der Tag wohl nicht so ihrs. Das Frühstück hat sie schon nicht wirklich gegessen und das Mittag, Hackbraten mit Kartoffeln und Rotkohl, hatte sie noch nicht mal angeschaut. Sie hatte dann 2 Kekse gegessen und eine halbe Banane. Zum Abendbrot hat sie noch Toast mit Butter gegessen. Mittwoch war sie gut drauf und hat ordentlich beim Mittag zugeschlagen. Ich bin an dem Tag extra mit der Bahn nach Hause gefahren und so konnte ich sie problemlos ins Bett bringen. Donnerstag wurde sie von uns beiden in die Kita gebracht und wieder abgeholt. Obwohl es Nudeln mit Tomatensoße gab, wollte sie diese nicht essen. Ich habe es überhaupt nicht verstanden. Bei uns isst sie ja auch Nudeln mit Tomatensoße. Sie hat dann ein paar trockene Nudeln gefuttert. Freitag hat sie das erste Mal dort geschlafen. Ich war so ziemlich nervös. Klappt es? Wird sie weinen? Wie lange wird sie schlafen? Als wir sie um 13.30Uhr sie abgeholt haben, war sie etwas müde. Sie hat im Endeffekt nur 30min geschlafen. Für das 1. Mal nicht schlecht. Es ist ja auch eine andere Umgebung und eine andere Atmosphäre. Man schläft auf einmal nicht alleine im Zimmer, sondern in einem Raum mit 10 anderen Kindern. Ich finde, das ist eine ziemliche Herausforderung für so ein kleines Wesen.
3. Woche:
Die 3. Woche verlief ähnlich wie die 2. Woche. Am Montag haben wir sie nach dem Mittagsschlaf abgeholt und sie hat an den Tag 1 1/2h Mittagsschlaf gemacht. Dienstag haben wir sie schon um 8 Uhr hingebracht, da es ein Osterfrühstück in der Kita gab. An dem Tag ist sie länger geblieben. Um halb 3 haben wir sie abgeholt. Wirklich gehen wollte sie nicht. Mittwoch und Donnerstag haben wir sie zu halb 9 hingebracht und um 15 Uhr abgeholt. Sie fand es super und hat es gut verkraftet, solange von uns getrennt zu sein.
Fazit:
Ich hätte nie gedacht, dass die Eingewöhnung mit ihr so einfach wird. Im Endeffekt tat es mir am Anfang mehr weh als ihr. Sie freut sich, wenn sie das Gebäude sieht sowie ihre "Kumpels", die schon auf sie warten. Sie schläft dort super und isst auch "relativ" gut mit. In allem ist sie dort glücklich und mir ist dadurch die Trennung leichter gefallen, als gedacht.
20. März 2015
Kitaeingewöhnung Woche 1 (Donnerstag/Freitag)
Donnerstag:
Wir waren wie immer um 9 Uhr da und ich durfte gleich gehen. Der Maus hat es nicht die Bohne interessiert. Ist gleich zu Erzieherin gegangen. Ich sollte sie um halb 11 abholen. Als ich sie angeholt habe, hat sie sich gefreut wie Bolle. Vorallem weil auch die Oma heute da war. Ich hatte die Erzieherin gefragt, wie sie heute drauf war. Sie war wie immer gut drauf. Kein quengeln und kein weinen. Einfach göttlich, meinte die Erzieherin.
Freitag:
Um 9 Uhr habe ich sie abgeben und sie ist, wie am Donenrstag, gleich zur Erzieherin. Ich habe noch schnell ihre Sachen weggehangen und durfte gehen. Um kurz nach 11 habe ich sie abgeholt. Sie hat prima mitgegessen und sie hat sich ohne Probleme wickeln lassen. Was sonst nie der Fall ist. Man muss ihr eigentlich immer was in die Hand drücken.
Fazit der 1. Woche:
Im Großen und Ganzen sind die Erzieher sehr begeistert. Sie bringt sich gut in die Gruppe ein, lacht viel und erzählt viel. Wenn es ihr zuviel wird krabbelt sie in eine ruhige Ecke und spielt alleine. Draußen spielt sie auch gerne. Der Sandkasten hat es ihr angetan. Da geht es schon mal kopfüber rein. ^^ Mal sehen wie es in der 2. Woche weitergeht.
Wir waren wie immer um 9 Uhr da und ich durfte gleich gehen. Der Maus hat es nicht die Bohne interessiert. Ist gleich zu Erzieherin gegangen. Ich sollte sie um halb 11 abholen. Als ich sie angeholt habe, hat sie sich gefreut wie Bolle. Vorallem weil auch die Oma heute da war. Ich hatte die Erzieherin gefragt, wie sie heute drauf war. Sie war wie immer gut drauf. Kein quengeln und kein weinen. Einfach göttlich, meinte die Erzieherin.
Freitag:
Um 9 Uhr habe ich sie abgeben und sie ist, wie am Donenrstag, gleich zur Erzieherin. Ich habe noch schnell ihre Sachen weggehangen und durfte gehen. Um kurz nach 11 habe ich sie abgeholt. Sie hat prima mitgegessen und sie hat sich ohne Probleme wickeln lassen. Was sonst nie der Fall ist. Man muss ihr eigentlich immer was in die Hand drücken.
Fazit der 1. Woche:
Im Großen und Ganzen sind die Erzieher sehr begeistert. Sie bringt sich gut in die Gruppe ein, lacht viel und erzählt viel. Wenn es ihr zuviel wird krabbelt sie in eine ruhige Ecke und spielt alleine. Draußen spielt sie auch gerne. Der Sandkasten hat es ihr angetan. Da geht es schon mal kopfüber rein. ^^ Mal sehen wie es in der 2. Woche weitergeht.
18. März 2015
Kita Eingewöhnung Woche 1 (Montag - Mittwoch)
Montag:
Um 9 Uhr sollten wir in der Kita sein. Ich stellte mir vorsichtshalber um 7 Uhr einen Wecker. Man weiß ja, nie wie das Kind so drauf ist. Gerade wenn man sich auf sie verlässt, schhläft sie länger. Und so war es dann auch. Der Wecker klingelte, ich drückte ihn weg und das Kind, schlief seelenruhig bis halb 8. Wir haben es trotzdem pünktlich in die Kita geschafft. Erst war sie etwas skeptisch. Es waren doch mehr Kinder da, als in der Krabbelgruppe. 4 davon kannte sie schon durch die Krabbelgruppe. Alles in allen, war ich sehr begeistert von der kleinen Maus. Sie hat super mit gemacht. Ist gleich losgekrabbelt, hat sich was zum spielen geholt, hat anderen Kindern das Spielzeug weggenommen usw. Einmal hat sie kurz geweint, als ihr Kumpel sie etwas unsanft zur Seite geschubst hat. Nach einer kurzen Kuscheleinheit, ist sie schon wieder losgekrabbelt. Kurz bevor die Stunde um war, ging es raus. Die Rutsche fand sie toll genauso wie die große Schaukel. Eine der Erzieher wollte sie in einen Gehfrei setzen, was ich stark verneint hatte. Ich mag diese Dinger nicht. Lieber sollen sie hier so ein Rutschauto geben, wo sie sich hochziehen kann und damit die Gegend unsicher machen kann. Denn diese Teile liebt sie. Bei uns zu Hause benutzt sie ihr Trapez. Sie wäre am liebsten dort geblieben, aber man merkte das sie schon ziemlich ko war.
Dienstag:
Wir sollten wieder um 9 Uhr da sein. Ich stellte mir wieder vorsichtshalber den Wecker. Und diesmal habe ich es echt geschafft pünktlich aufzustehen. Die Maus war kurz danach auch wach. Was sehr gut war. So konnte wir uns in Ruhe fertig machen und frühstücken. Nachdem wir in der Kita angekommen sind, haben wir sie ausgezogen und schon mal in den Raum gesetzt. Sie war erst etwas skeptisch, da eine neue Praktikantin da war, die sie noch nicht kannte. Es hat aber nicht lange gedauert, eh sie losgekrabbelt ist. Um halb zehn sind wir raus gegangen. Da ging es erstmal zur Rutsche. Diesmal wollte sie alleine hoch und hat es sogar geschafft. Nur alleine rutschen ist noch nicht ihrs. Sie wollte die Rutsche eher runter krabbeln. Nach dem rutschen, wurde ihr ein Rutschauto gegeben zum laufen. Wirklich gelaufen ist sie nicht. Wir haben sie dann drauf gesetzt und sie wurde dann von einem kleinen Jungen durch die Gegend geschoben. Fand sie am Anfang toll und dann als es auf den Rasen ging nicht mehr. Sie ist dann auch vom Auto geplumpst. Hat kurz geweint und wollte dann unbedingt wieder rutschen. Sie lässt sich auch schon von den Erziehern beruhigen und somit steht der 1. Trennung nichts im Weg.
Mittwoch:
Um 9 Uhr waren wieder in Kita. An dem Tag war sie etwas weinerlich, da sie der Husten in der Nacht so hal wach gehalten hat. Ich hoffe die Nachwirkungen vom 7. Zahn lassen bald nach. Wir haben sie ausgezogen und schon mal in den Raum gebracht, ehe wir uns ausgezogen haben. Das fand sie an dem Tag nicht so toll. Hat sich gar nicht in den Raum getraut wie sonst. Nach ein paar kleinen Schmuseeinheiten war wieder alles in Ordnung und es wurde los gekrabbelt. Nach 10min waren wir abgeschrieben und ich fragte die Erzieherin, ob es okay ist, wenn wir gehen. Wurden ja nicht beachtet. Um 10 Uhr sollten wir wieder zurück sein. 1h klang ziemlich lang und ich muss sagen, war es auch. Haben versucht die Zeit so gut es geht zu nutzen. Kurz vor 10 Uhr waren wieder da und wir wurden freudestrahlend begrüßt. Sie war ganz lieb, hat nur kurz geweint, als es ihr wieder zuviel war. Ansonsten sind die Erzieher von ihr begeistert. Sind noch etwas dageblieben, eh wir uns kurz vor halb elf verabschiedet haben.
Um 9 Uhr sollten wir in der Kita sein. Ich stellte mir vorsichtshalber um 7 Uhr einen Wecker. Man weiß ja, nie wie das Kind so drauf ist. Gerade wenn man sich auf sie verlässt, schhläft sie länger. Und so war es dann auch. Der Wecker klingelte, ich drückte ihn weg und das Kind, schlief seelenruhig bis halb 8. Wir haben es trotzdem pünktlich in die Kita geschafft. Erst war sie etwas skeptisch. Es waren doch mehr Kinder da, als in der Krabbelgruppe. 4 davon kannte sie schon durch die Krabbelgruppe. Alles in allen, war ich sehr begeistert von der kleinen Maus. Sie hat super mit gemacht. Ist gleich losgekrabbelt, hat sich was zum spielen geholt, hat anderen Kindern das Spielzeug weggenommen usw. Einmal hat sie kurz geweint, als ihr Kumpel sie etwas unsanft zur Seite geschubst hat. Nach einer kurzen Kuscheleinheit, ist sie schon wieder losgekrabbelt. Kurz bevor die Stunde um war, ging es raus. Die Rutsche fand sie toll genauso wie die große Schaukel. Eine der Erzieher wollte sie in einen Gehfrei setzen, was ich stark verneint hatte. Ich mag diese Dinger nicht. Lieber sollen sie hier so ein Rutschauto geben, wo sie sich hochziehen kann und damit die Gegend unsicher machen kann. Denn diese Teile liebt sie. Bei uns zu Hause benutzt sie ihr Trapez. Sie wäre am liebsten dort geblieben, aber man merkte das sie schon ziemlich ko war.
Dienstag:
Wir sollten wieder um 9 Uhr da sein. Ich stellte mir wieder vorsichtshalber den Wecker. Und diesmal habe ich es echt geschafft pünktlich aufzustehen. Die Maus war kurz danach auch wach. Was sehr gut war. So konnte wir uns in Ruhe fertig machen und frühstücken. Nachdem wir in der Kita angekommen sind, haben wir sie ausgezogen und schon mal in den Raum gesetzt. Sie war erst etwas skeptisch, da eine neue Praktikantin da war, die sie noch nicht kannte. Es hat aber nicht lange gedauert, eh sie losgekrabbelt ist. Um halb zehn sind wir raus gegangen. Da ging es erstmal zur Rutsche. Diesmal wollte sie alleine hoch und hat es sogar geschafft. Nur alleine rutschen ist noch nicht ihrs. Sie wollte die Rutsche eher runter krabbeln. Nach dem rutschen, wurde ihr ein Rutschauto gegeben zum laufen. Wirklich gelaufen ist sie nicht. Wir haben sie dann drauf gesetzt und sie wurde dann von einem kleinen Jungen durch die Gegend geschoben. Fand sie am Anfang toll und dann als es auf den Rasen ging nicht mehr. Sie ist dann auch vom Auto geplumpst. Hat kurz geweint und wollte dann unbedingt wieder rutschen. Sie lässt sich auch schon von den Erziehern beruhigen und somit steht der 1. Trennung nichts im Weg.
Mittwoch:
Um 9 Uhr waren wieder in Kita. An dem Tag war sie etwas weinerlich, da sie der Husten in der Nacht so hal wach gehalten hat. Ich hoffe die Nachwirkungen vom 7. Zahn lassen bald nach. Wir haben sie ausgezogen und schon mal in den Raum gebracht, ehe wir uns ausgezogen haben. Das fand sie an dem Tag nicht so toll. Hat sich gar nicht in den Raum getraut wie sonst. Nach ein paar kleinen Schmuseeinheiten war wieder alles in Ordnung und es wurde los gekrabbelt. Nach 10min waren wir abgeschrieben und ich fragte die Erzieherin, ob es okay ist, wenn wir gehen. Wurden ja nicht beachtet. Um 10 Uhr sollten wir wieder zurück sein. 1h klang ziemlich lang und ich muss sagen, war es auch. Haben versucht die Zeit so gut es geht zu nutzen. Kurz vor 10 Uhr waren wieder da und wir wurden freudestrahlend begrüßt. Sie war ganz lieb, hat nur kurz geweint, als es ihr wieder zuviel war. Ansonsten sind die Erzieher von ihr begeistert. Sind noch etwas dageblieben, eh wir uns kurz vor halb elf verabschiedet haben.
12. März 2015
Was müssen wir alles mit in die Kita nehmen?
Hallo zusammen,
bald gehts los und wir haben eine kleine Liste bekommen, was wir alles mit in die Kita bringen müssen. Ich finde, es sind echt viele Sachen.
Auf unserer Liste steht folgendes:
Wir brauchen auch keine Brotdose, da es in der Kita Frühstück, Mittag und Vesper gibt. Ansonsten muss ich wohl noch eine Brotdose holen.
bald gehts los und wir haben eine kleine Liste bekommen, was wir alles mit in die Kita bringen müssen. Ich finde, es sind echt viele Sachen.
Auf unserer Liste steht folgendes:
- persönliche Wohlfühlgegenstände (Kuscheltier, Schnuller, Schmusetuch, etc.)
- Fläschchen bei Bedarf - in unserem Fall ihre Trinklernflasche
- 2 Fotos
- Windeln und Feuchttücher
- 1 Rolle Tüten (10L) für Schmutzwäsche
- 1 Paket Taschentücher - wird später aus der Gruppenkasse bezahlt
- Hausschuhe bzw. rutschfeste Socken
- ausreichend Wechselkleidund
- Schlafanzug (2-teilig)
- Kinderwagen bzw. Buggy bei Bedarf
Wir brauchen auch keine Brotdose, da es in der Kita Frühstück, Mittag und Vesper gibt. Ansonsten muss ich wohl noch eine Brotdose holen.
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