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20. Juli 2015

15 Monate - Wo ist mein Baby hin???

15 Monate ist sie jetzt alt. Wo ist die Zeit hin? Letztes Jahr lag sie im Kinderwagen und hat fröhlich in die Baumkrone geschaut und heute nimmt sie meine Hand und zeigt mir die Welt.

Ich kann mich kaum noch erinnern, wie es war wo sie klein und hilflos war. Wann hat sie diesen Riesensprung vom Baby zum Kleinkind gemacht? Sie zeigt uns deutlich was sie möchte und was ihr gar nicht gefällt. Es ist schön mit anzusehen, wie sie jeden Tag was neues lernt. Ich denke die Kita trägt einen großen Teil dazu bei, wer weiß, wie sie wäre, wenn ich noch zu Hause wäre.

Mit 15 Monaten:
  • kann ich laufen. Meist sehr schnell, daher stürze ich oft. Rappel mich aber schnell wieder hoch und weiter gehts. Die Welt muss ja schließlich erkundet werden.
  • kann bzw. versuche ich alleine die Treppen hoch und runter zu laufen. Mama und Papa können mich ja nicht ständig tragen. 
  • laufe ich gerne durch Pfützen. Es gibt nichts schöneres als darin zu panschen.
  • beschäftige ich mich sehr oft alleine. Spiele mit meinem Playmobil, Motorik-Schleife oder lese meine Bücher. Habe ja schließlich genug davon. 
  • will ich ungern in den Kinderwagen. Laufen ist doch viel cooler. Weiß gar nicht, was die anderen Kindern an einem Kinderwagen so toll finden.
  • esse ich alleine mein Essen mit einem Löffel. Die Schüssel muss meine Mama aber trotzdem festhalten, sonst landet alles auf mir oder auf dem Boden. 
  • trinke ich alleine aus Bechern, Gläsern und Tassen. Ab und zu geht was daneben, aber das finden Mama und Papa nicht schlimm. Schließlich waren sie auch mal klein.
  • kann ich einige Worte deutlich sprechen. Meine Lieblingsworte sind "Mama"; "Papa"; "Alle" und "Allo". Manchmal sage ich auch undeutlich "Bitte" und "Danke". Knigge muss sein.
  • gebe ich zum Wiedersehen jeden Hand oder winke. Was aber meist etwas majestätisch aussieht. 
  • bin ich ein freches, freundliches Mädchen was sehr viele Flausen im Kopf hat.
  • wippe ich zur Musik gerne hin und her. Freue mich dabei riesig.
  • zeige ich deutlich, was ich haben möchte und was nicht. 
  • werde ich trotzig, wenn ich etwas nicht darf oder Mama bzw. Papa eine Pause braucht.
  • schlafe ich die Nächte zu 80% durch. Stehe aber dafür sehr zeitig auf. Spätestens halb 7 ist die Nacht vorbei.
  • trage ich Windelgröße 4+. Bin ca. 81cm groß und wiege ca. 11,2kg. Werde oft auf 2 Jahre geschätzt. Sehe ich wirklich so alt aus?
  • habe ich 10 Zähne und kann bald ein schönes saftiges Steak essen.
 Wenn ich mir das so durchlese, wünsche ich mir manchmal mein kleines hilfloses Mädchen zurück. Obwohl ich ihre jetzige Entwicklungsphase sehr genieße, auch wenn es nicht immer leicht ist. Ich bin gespannt, was sie alles in nächster Zeit noch lernen wird.

7. April 2015

Der 1. Geburtstag ist geschafft ...

Ich zählte die Tage ungewollt her runter und dann war der Tag da, der 1. Geburtstag der Maus. Eigentlich wollten wir nicht viel planen, aber als die Gästeliste festgelegt wurde, mussten wir doch einiges planen bzw. organisieren.
Es mussten 13 Gäste untergebracht werden. Wenn es schönes Wetter gewesen wäre, hätten wir bei uns am See feiern können. Da aber Schnee und Regen vorher gesagt hatten, mussten wirdas ganze bei uns zu Hause feiern. Unsere Wohnung ist zwar groß aber unmöglich geschnitten, gerade das Wohnzimmer. Mit ein bisschen Möbel rücken und Möbel aus dem Wohnzimmer verbahnen, haben wir es hinbekommen. Mein Freund organisierte eine Bierbankgarnitur, welche wir im Wohnzimmer aufgestellt haben. Das ganze habe ich etwas dekoriert. Das Thema war "Raupe Nimmersatt - Schmetterling - Frühling". Von allen ein bisschen und ich finde, es ist uns eigentlich ganz gut gelungen.


Leider haben wir an dem Tag weder gefilmt noch Fotos gemacht. Mein Schwiegervater hat sich auch geärgert, das er seine Kamera nicht mit genommen hat. Ein paar Fotos habe ich am Vormittag gemacht, aber als alle Gäste dann da waren, haben wir es glatt vergessen.

Zum Kaffee gab es lecker Bananenmuffins, Waffelmuffins und eine Fondanttorte. Diese bestand aus drei Schokoböden und einer Pfirisch-Sahne-Schicht.

Wirklich verstanden hat sie das ganze natürlich nicht, hat sich aber gefreut, das alle da waren, die sie kannte und sich jeder mit ihr beschäftigt hat. Natürlich gab es auch "unmengen" an Spielzeug. Auf unsere Bitte hin, kein Spielzeug zu schenken, sondern lieber Gutscheine oder Geld, wurde nicht wirklich gehört.


Von uns bekam sie eine größere Motorikschleife. Von den Schwiegereltern gab es Kleidung, eine Tasse, das Playmobil Badeschiff sowie Geld für ihr neues Kinderzimmer. Von meinen Eltern gab es Kleidung. Von meinem Bruder gab es 4 DVDS vom "Der kleine Maulwurf" sowie eine Tunika. Von der Schwester von meinem Freund gab es einen ToysRus Gutschein. Von den Großeltern meines Freundes gab es Geld. Von einer Freundin gab es einen Gutschein, auch für ihr neues Zimmer. Von einer anderen Freundin gab es einen Gutschein, ein Buch und einen Osterteller. Von einer sehr lieben Freundin gab es Duplo und ein selbstgenähtes Set, bestehend aus Hose und Halstuch. Das war alles an Geschenken, welche sie an den Tag bekommen hat. Von einer anderen sehr lieben Freundin, kommt die Tage noch ein Paket an. Bin gespannt, was da alles so drin ist.

1 Jahr ist vorbei und ich muss sagen, es ging viel zu schnell. Sie hat enorme Entwicklungsschübe gemacht und ich kann mir gar nicht vorstellen, das sie mal klein und hilflos war. Wenn ich sie heute mir anschaue, sehe ich da ein großes, aufgewecktes, neugieriges und aufgeschlossenes Mädchen. Sie untersucht alles genau, klettert auf die Couch hoch und runter. Seit neuesten wird auf unser Bett geklettert und wieder runter. Sie "läuft" auf ihren Knien uns hinterher und freut sich wie Bolle, wenn sie in die Kita darf. Mein kleines Mädchen, ist kein Baby mehr sondern ein Kleinkind. Aber im Herzen wird sie immer mein kleines Baby sein.

5. April 2015

Kitaeingewöhnung Woche 2 + 3

2. Woche:

In der 2. Woche hat sich die kleine Maus gut geschlagen. Von Montag bis Donnerstag war sie ein Mittagskind. Sie wurde nach dem Essen um 11.15 Uhr von mir abgeholt. Ich musste mich beeilen um nach Hause zu kommen, sonst wäre sie mir im Kinderwagen eingeschlafen.
Okay, am Dienstag ist es mir passiert. Außer dem 10min Schläfchen im Kinderwagen, hat sie den ganzen Tag nicht geschlafen. Generell war der Tag wohl nicht so ihrs. Das Frühstück hat sie schon nicht wirklich gegessen und das Mittag, Hackbraten mit Kartoffeln und Rotkohl, hatte sie noch nicht mal angeschaut. Sie hatte dann 2 Kekse gegessen und eine halbe Banane. Zum Abendbrot hat sie noch Toast mit Butter gegessen. Mittwoch war sie gut drauf und hat ordentlich beim Mittag zugeschlagen. Ich bin an dem Tag extra mit der Bahn nach Hause gefahren und so konnte ich sie problemlos ins Bett bringen. Donnerstag wurde sie von uns beiden in die Kita gebracht und wieder abgeholt. Obwohl es Nudeln mit Tomatensoße gab, wollte sie diese nicht essen. Ich habe es überhaupt nicht verstanden. Bei uns isst sie ja auch Nudeln mit Tomatensoße. Sie hat dann ein paar trockene Nudeln gefuttert. Freitag hat sie das erste Mal dort geschlafen. Ich war so ziemlich nervös. Klappt es? Wird sie weinen? Wie lange wird sie schlafen? Als wir sie um 13.30Uhr sie abgeholt haben, war sie etwas müde. Sie hat im Endeffekt nur 30min geschlafen. Für das 1. Mal nicht schlecht. Es ist ja auch eine andere Umgebung und eine andere Atmosphäre. Man schläft auf einmal nicht alleine im Zimmer, sondern in einem Raum mit 10 anderen Kindern. Ich finde, das ist eine ziemliche Herausforderung für so ein kleines Wesen.

3. Woche:

Die 3. Woche verlief ähnlich wie die 2. Woche. Am Montag haben wir sie nach dem Mittagsschlaf abgeholt und sie hat an den Tag 1 1/2h Mittagsschlaf gemacht. Dienstag haben wir sie schon um 8 Uhr hingebracht, da es ein Osterfrühstück in der Kita gab. An dem Tag ist sie länger geblieben. Um halb 3 haben wir sie abgeholt. Wirklich gehen wollte sie nicht. Mittwoch und Donnerstag haben wir sie zu halb 9 hingebracht und um 15 Uhr abgeholt. Sie fand es super und hat es gut verkraftet, solange von uns getrennt zu sein.

Fazit:
Ich hätte nie gedacht, dass die Eingewöhnung mit ihr so einfach wird. Im Endeffekt tat es mir am Anfang mehr weh als ihr. Sie freut sich, wenn sie das Gebäude sieht sowie ihre "Kumpels", die schon auf sie warten. Sie schläft dort super und isst auch "relativ" gut mit. In allem ist sie dort glücklich und mir ist dadurch die Trennung leichter gefallen, als gedacht.

20. März 2015

Kitaeingewöhnung Woche 1 (Donnerstag/Freitag)

Donnerstag:
Wir waren wie immer um 9 Uhr da und ich durfte gleich gehen. Der Maus hat es nicht die Bohne interessiert. Ist gleich zu Erzieherin gegangen. Ich sollte sie um halb 11 abholen. Als ich sie angeholt habe, hat sie sich gefreut wie Bolle. Vorallem weil auch die Oma heute da war. Ich hatte die Erzieherin gefragt, wie sie heute drauf war. Sie war wie immer gut drauf. Kein quengeln und kein weinen. Einfach göttlich, meinte die Erzieherin.

Freitag:
Um 9 Uhr habe ich sie abgeben und sie ist, wie am Donenrstag, gleich zur Erzieherin. Ich habe noch schnell ihre Sachen weggehangen und durfte gehen. Um kurz nach 11 habe ich sie abgeholt. Sie hat prima mitgegessen und sie hat sich ohne Probleme wickeln lassen. Was sonst nie der Fall ist. Man muss ihr eigentlich immer was in die Hand drücken.

Fazit der 1. Woche:
Im Großen und Ganzen sind die Erzieher sehr begeistert. Sie bringt sich gut in die Gruppe ein, lacht viel und erzählt viel. Wenn es ihr zuviel wird krabbelt sie in eine ruhige Ecke und spielt alleine. Draußen spielt sie auch gerne. Der Sandkasten hat es ihr angetan. Da geht es schon mal kopfüber rein. ^^ Mal sehen wie es in der 2. Woche weitergeht.

18. März 2015

Kita Eingewöhnung Woche 1 (Montag - Mittwoch)

Montag:
Um 9 Uhr sollten wir in der Kita sein. Ich stellte mir vorsichtshalber um 7 Uhr einen Wecker. Man weiß ja, nie wie das Kind so drauf ist. Gerade wenn man sich auf sie verlässt, schhläft sie länger. Und so war es dann auch. Der Wecker klingelte, ich drückte ihn weg und das Kind, schlief seelenruhig bis halb 8. Wir haben es trotzdem pünktlich in die Kita geschafft. Erst war sie etwas skeptisch. Es waren doch mehr Kinder da, als in der Krabbelgruppe. 4 davon kannte sie schon durch die Krabbelgruppe. Alles in allen, war ich sehr begeistert von der kleinen Maus. Sie hat super mit gemacht. Ist gleich losgekrabbelt, hat sich was zum spielen geholt, hat anderen Kindern das Spielzeug weggenommen usw. Einmal hat sie kurz geweint, als ihr Kumpel sie etwas unsanft zur Seite geschubst hat. Nach einer kurzen Kuscheleinheit, ist sie schon wieder losgekrabbelt. Kurz bevor die Stunde um war, ging es raus. Die Rutsche fand sie toll genauso wie die große Schaukel. Eine der Erzieher wollte sie in einen Gehfrei setzen, was ich stark verneint hatte. Ich mag diese Dinger nicht. Lieber sollen sie hier so ein Rutschauto geben, wo sie sich hochziehen kann und damit die Gegend unsicher machen kann. Denn diese Teile liebt sie. Bei uns zu Hause benutzt sie ihr Trapez.  Sie wäre am liebsten dort geblieben, aber man merkte das sie schon ziemlich ko war.

Dienstag:
Wir sollten wieder um 9 Uhr da sein. Ich stellte mir wieder vorsichtshalber den Wecker. Und diesmal habe ich es echt geschafft pünktlich aufzustehen. Die Maus war kurz danach auch wach. Was sehr gut war. So konnte wir uns in Ruhe fertig machen und frühstücken. Nachdem wir in der Kita angekommen sind, haben wir sie ausgezogen und schon mal in den Raum gesetzt. Sie war erst etwas skeptisch, da eine neue Praktikantin da war, die sie noch nicht kannte. Es hat aber nicht lange gedauert, eh sie losgekrabbelt ist. Um halb zehn sind wir raus gegangen. Da ging es erstmal zur Rutsche. Diesmal wollte sie alleine hoch und hat es sogar geschafft. Nur alleine rutschen ist noch nicht ihrs. Sie wollte die Rutsche eher runter krabbeln. Nach dem rutschen, wurde ihr ein Rutschauto gegeben zum laufen. Wirklich gelaufen ist sie nicht. Wir haben sie dann drauf gesetzt und sie wurde dann von einem kleinen Jungen durch die Gegend geschoben. Fand sie am Anfang toll und dann als es auf den Rasen ging nicht mehr. Sie ist dann auch vom Auto geplumpst. Hat kurz geweint und wollte dann unbedingt wieder rutschen. Sie lässt sich auch schon von den Erziehern beruhigen und somit steht der 1. Trennung nichts im Weg.

Mittwoch:
Um 9 Uhr waren wieder in Kita. An dem Tag war sie etwas weinerlich, da sie der Husten in der Nacht so hal wach gehalten hat. Ich hoffe die Nachwirkungen vom 7. Zahn lassen bald nach. Wir haben sie ausgezogen und schon mal in den Raum gebracht, ehe wir uns ausgezogen haben. Das fand sie an dem Tag nicht so toll. Hat sich gar nicht in den Raum getraut wie sonst. Nach ein paar kleinen Schmuseeinheiten war wieder alles in Ordnung und es wurde los gekrabbelt. Nach 10min waren wir abgeschrieben und ich fragte die Erzieherin, ob es okay ist, wenn wir gehen. Wurden ja nicht beachtet. Um 10 Uhr sollten wir wieder zurück sein. 1h klang ziemlich lang und ich muss sagen, war es auch. Haben versucht die Zeit so gut es geht zu nutzen. Kurz vor 10 Uhr waren wieder da und wir wurden freudestrahlend begrüßt. Sie war ganz lieb, hat nur kurz geweint, als es ihr wieder zuviel war. Ansonsten sind die Erzieher von ihr begeistert. Sind noch etwas dageblieben, eh wir uns kurz vor halb elf verabschiedet haben.


12. März 2015

Was müssen wir alles mit in die Kita nehmen?

Hallo zusammen,

bald gehts los und wir haben eine kleine Liste bekommen, was wir alles mit in die Kita bringen müssen. Ich finde, es sind echt viele Sachen.

Auf unserer Liste steht folgendes:

  • persönliche Wohlfühlgegenstände (Kuscheltier, Schnuller, Schmusetuch, etc.) 
  • Fläschchen bei Bedarf - in unserem Fall ihre Trinklernflasche
  • 2 Fotos
  • Windeln und Feuchttücher
  • 1 Rolle Tüten (10L) für Schmutzwäsche
  • 1 Paket Taschentücher - wird später aus der Gruppenkasse bezahlt
  • Hausschuhe bzw. rutschfeste Socken
  • ausreichend Wechselkleidund
  • Schlafanzug (2-teilig)
  • Kinderwagen bzw. Buggy bei Bedarf
Zum Glück müssen wir das alles erst am letzten Eingewöhnungstag bzw. 1. Kita - Tag mitbringen. Ich sehe mich jetzt schon Tüten schleppend zur Kita laufend.  Ich glaube, das es noch recht wenig ist, einige müssen sicherlich mehr mitnehmen.

Wir brauchen auch keine Brotdose, da es in der Kita Frühstück, Mittag und Vesper gibt. Ansonsten muss ich wohl noch eine Brotdose holen.

10. März 2015

Kitaeingewöhung und Wiedereinstieg in den Job

Bald ist es soweit und meine kleine Maus geht in die Kita. Ich mag gar nicht daran denken. Auf der einen Seite werde ich sicherlich, die gemeinsame Zeit, 24h am Tag vermissen, aber auf der anderen Seite, freue ich mich, meine grauen Gehirnzellen wieder geistig anzuregen. ^^ Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Tochter und wäre sicherlich gerne länger zu Hause geblieben, aber leider funktioniert das finaziell nicht und der Maus tut es sicherlich auch gut, den Tag mit anderen Kindern zu verbringen.

Es war sehr schwer, finde ich, in einer Kleinstadt, so wie meine, einen Kita-Platz zu finden. Viele waren schon voll oder boten mir einen Platz ab September an. Was ich echt, ziemlich spät finde, wenn mein Kind im April geboren ist und ich im April wieder arbeiten gehen muss. Viele zeigten zwar Verständnis, konnten aber an der Lage leider nichts ändern. Selbst, wenn ich mein Kind in der SS angemeldet hätte, konnte mir keiner versichern, das ich zu dem gewünschten Termin einen Platz bekomme. Nachdem es dann doch endlich geklappt hat, ging es los mit den Vertrag ausfüllen und den Antrag für das Jugendamt ausfüllen. Nach Abgabe der Dokumente warten wir immernoch auf den Bescheid, für wieviele Stunden die Maus in die Kita darf. Den Vertrag haben wir schnellstmöglichst bei der Kita abgeben, sodass uns keiner den Platz "wegnimmt". 

Am 16.03 ist es soweit und die 14-tägige Eingewöhnung beginnt. Seitdem ich die Zusage für den Platz habe, gehen wir jeden Donnerstag in die dortige Krabbelgruppe. Mal sind wir alleine oder es ist noch ein anderes Mädchen da, welches 1h jünger ist als meine. Beide sind am gleichen Tag geboren. ^^ Wenn wir alleine sind, bleiben wir meist bei den Krippenkindern und es ist so schön mit anzusehen, wie sich integriert und mit den älteren Kindern spielt. Ich bin meist sofort abgeschrieben und komme eigentlich nur zum "Einsatz", wenn sie sich wehtut. Daher sehe ich die Eigewöhnung sehr gelassen entgegen, es sei denn, es ändert sich in den nächsten 2 Monaten noch was.

Am 07.04 werde ich wieder in meinen Job zurück gehen. Dazu hatte ich schon im Januar ein Gespräch mit meinem Chef. Ich werde die ersten 3-4 Monate Teilzeit arbeiten gehen. Danach, spätestens ab September wieder Vollzeit, je nachdem wie sich das alles einpegelt. Mein Freund wird sie in ihrer ersten Kita Woche hinbringen und abholen, da er Urlaub hat. Danach möchten wir es so einrichten, dass sie an 2 Tagen von ihren Omas abgeholt wird. Je nachdem wie diese arbeiten müssen, sodass ich an diesen Tagen, etwas an Stunden heraus arbeiten kann. Ansonsten möchten wir es so handhaben, dass mein Freund sie morgens hinbringt und ich sie nachmittags abhole.
 
Was wir so alles für die Kita brauchen und auch gekauft haben, werdet ihr in einem der nächsten Post erfahren.

28. Januar 2015

Was esse ich schon alles mit 10 Monaten?

Ich wurde von einer lieben Freundin gefragt, was meine kleine Raupe so alles futtert. Ja was futtert die kleine Raupe alles? Ich finde schon so einiges, aber an vieles führen wir sie gerade ran.

Frühstück:
Zum Frühstück gibt es meist ein Vollkorntoast mit Butter oder Kiri Kiri. Dazu gibt es Wasser und als Obst gibt es meist eine halbe Banane und je nachdem, was noch da ist, gibt es kernlose Weintrauben oder weiche Kiwi. Wenn es schnell gehen muss, gibt es von Hipp, das Bircher Müsli mit Vollmilch.

Mittag:
Mittags gibt es bei uns noch Gläschen. Wir führen sie so langsam an unser Essen ran. Wir bieten ihr eine ziemlich breite Auswahl an. Es gibt Glässchem vom 8. Monat bis 12. Monat. Auch wenn sie erst 10 Monate alt ist, futtert sie die Gläser ab 12. Monat. Sie hat keine Probleme mit den Stückchen. Ab und an koche ich Spaghetti selber und sie liebt diese. Sie liebt generell Nudeln in allen Varianten. Zum Nachtisch gibt es entweder Obstmus oder den FrüchteFreund von Hipp, dazu gibt es Wasser.

Nachmittags:
Nach dem Mittagsschlaf gibt es für sie einen Obstteller. Meist eine Viertel Banane, etwas Kiwi, ein paar Weintrauben oder weiche Birne. Dazu Wasser zum trinken. Manchmal gibt es auch Apfel oder Heidelbeeren. Ich möchte sie so langsam, noch an weitere Obstsorten heran führen.

Abends:
Zum Abendbrot gibt es entweder ein Vollkorntoast oder Mischbrot mit Butter oder Kiri Kiri. Wir hatten ihr schon mal Bärchen Streichwurst angeboten, hat sie auch eine Zeitlang gegessen, aber nun wird sie verschmäht. Keine Ahnung warum. Dazu gibt es etwas Gurke und Wasser zum trinken. Vorm Schlafen gehen, bekommt sie noch 200ml 1er Milch.

Nachts:
Je nachdem wie aktiv sie nachts ist, gibt es nochmal eine kleine Flasche Milch oder sie schläft durch.

24. Januar 2015

Lang, lang ist es her ...

das es hier was von mir zu hören gab. Die Maus wächst und gedeiht, hält mich ganz schön auf Trab. Sie krabbelt fleißig durch die Wohnung, jagt den Kater und stellt sich  überall, wo es geht, hin. Nichts ist mehr vor ihr sicher. Jetzt muss ich wohl doch so langsam alles etwas "baby"sicher machen. Steckdosen sind, zum Glück, schon seit dem Einzug in unsere Wohnung gesichert. An die Schränke geht sie noch nicht und auch die Ecken haben bis jetzt noch keinen Schutz. Vielleicht brauchen wir das auch nicht. ^^

Weiterhin habe ich, wo es so langsam auf das Ende der Elternzeit zugeht, neue Hobbys für mich entdeckt. Ich habe mir das häkeln beigebracht. Ein paar schöne Sachen sind schon entstanden.


Ich hoffe das ich wieder etwas aktiver auf den Blog werde.

5. Dezember 2014

7 Monate Babyglück

 Die Maus ist nun 8 Monate alt und ich wollte euch eine kleine Zusammenfassung von ihrem 7. Monat geben.


7 Monate Baby sein:

Lieblingsbeschäftigung: Viel mit ihren Stapelbecher spielen oder sich so lang wie möglich machen um an technische Geräte, z.B. iPad, Fernbedinungen etc. ranzukommen.
Lieblingsspielzeug: Im Moment stehen hoch im Kurs Zeitungen, Tüten und ihre Stapelbecher von dm.
Das mag ich gar nicht: Wenn ihr einer etwas wegnimmt. Da meckert sie ziemlich lange, beruhigt sich meist aber schnell wieder.
Das ist neu: Sie kann sich alleine hinsetzen und fängt langsam an zu krballen.

7 Monate Eltern sein:

Neue Erkenntnisse: Es gibt Kinder die sind schon weiter als unsere Maus, aber das stört uns herzlich wenig. So müssen wir noch nicht alles babysicher machen.
Schreckmoment: Als die Maus sehr elegant von der Couch gefallen und auf ihren Po gelandet ist. Sie hat sich nicht mehr einbekommen vor Lachen.
Dafür fehlt die Zeit: Backen. Ich möchte zu gerne Plätzchen backen, aber sich abends hinstellen möchte ich nicht.
Diskussionen/Streit über: Braucht die kleine Maus wirklich Weihnachtsgeschenke?Ein Hin und Her. Im Endeffekt bekommt sie eine Kleinigkeit von uns.
Der glücklichste Moment: Als sie anfing wackelig ihre ersten Schritte zu krabbeln.
Nächte/Schlaf: Durchwachsen. Mal schläft sie ein paar Tage durch, dann kommen meist 1-2 Nächte, wo sie 1x die Nacht kommt. Im großen und ganzen ganz okay.
Darauf freuen wir uns: Auf Weihnachten. Auch wenn ich noch nicht in Weihnachtsstimmung bin.
Das macht Mama und Papa glücklich: Sobald sie uns sieht fängt sie an zu grinsen. Egal wie schlecht ihre Laune gerade ist.



5. November 2014

Kann man das "selbstgemacht" nennen???

Seit etwa 3 Monaten gibt es bei uns Brei. Angefangen haben wir mit dem Mittagsbrei. Zum Mittag gibt es bei uns Gläschen. Ich gebs zu, bin zu faul, aber ich freue mich schon wenn sie in etwa 1 Monat bei uns mitessen kann. Natürlich wird es bei ihr so salzarm wie möglich sein. 
Als zweite Breimahlzeit wurde der Abendbrei eingeführt. Am Anfang gab es die "Gute Nacht" Gläschen von Hipp. Dann den "Schlaf gut" Brei von Babydream. Seit etwa 1 Monat mache ich den Abendbrei selber. Als dritte und erstmal letzte Breimahlzeit wurde der Nachmittagsbrei eingeführt. Auch hier gab es am Anfang Gläschen, bis ich diesen selbstgemacht habe. 
Am Anfang wollte sie den selbstgemachten Brei nicht essen. Ich habe meist ein paar Tage Pause eingelegt, ehe ich es wieder versucht habe und seitdem verschlingt sie meine Breie. 

Obst-Getreidebrei
Für den Obst-Getreide-Brei nehme ich, wie auf der Verpackung zu entnehmen, 100ml abgekochtes warmes Wasser, 3EL Gries oder Hafer, 1 TL Raps- oder Sonnenblumenöl und 100g Obstmus. Als Obstmus verwende ich gerne Obstgläser von Hipp und Alnatura.  


Weiterhin benötige ich noch eine Waage, eine Schüssel, einen Löffel (am besten Plastik) sowie eine Gabel. Mit der Gabel lässt sich das "Pulver" besser verrühren und es entstehen nicht so viele Klumpen. 

 
Der fertige Brei. Sie bekommt jeden Tag eine andere Obstsorte gemischt mit Grieß oder Hafer.
 

Nachdem der Nachmittagsbrei so gut ankam, versuchte ich mich an den Abendbrei. Am ersten Abend saßen wir eine halbe Stunde daran. Am zweiten Abend wurde er nach ein paar Löffeln komplett verweigert. Ich versuchte es ein paar Tage später mit eine anderen Marke bzw. Sorte. Abends gibt es jetzt immer den Halbmilchbrei mit den "Kölln Schmelzflocken". Wir haben beide Variante hier und sie isst es wirklich gerne.

Halbmich - Getreidebrei
Für den Abendbrei benutze ich, wie auf der Verpackung zu entnehmen, 100ml H-Vollmich (3,5%), 100ml abkochtes Wasser und 6EL Kölln Schmelzflocken sowie 20g Obstmus.


Weiterhin benötige ich noch eine Waage, eine Schüssel, einen Löffel (am besten Plastik), einen Messbecher und einen Schneebesen. Den Brei fertige ich nach Packungsanleitung zu. Sobald dieser abgekühlt ist, kommt noch der Obstmus hinzu.. 


 Der fertige Brei. Richtig lecker. Ich komme meist gar nicht so schnell hinterher.


Kann man die Breie "selbstgemacht" nennen?

Ich mache den Obstmus nicht selber, sondern ich verwende Gläser. Auch mahle ich weder den Grieß noch den Hafer selber. Auf der einen Seite ist es für mich selbstgemacht aber auf der anderen Seite nicht, da es doch, irgendwie, Fertigprodukte sind.

Wie seht ihr das ganze?

2. November 2014

6. Monate Babyglück

Seit der 25. Lebenswoche von der Kleinen kam kein Update mehr. Dieses fasse ich heute zusammen, den der 7. Lebensmonat geht bald zu Ende. In knapp 8 Wochen ist schon Weihnachten. Das Jahr geht viel zu schnell vorbei. Jetzt als Mama wird mir das noch mehr bewusster als davor die Jahre.

 

6 Monate Baby sein:

Lieblingsbeschäftigung:rückwärts robben und alles untersuchen, was ihr unter die Finger kommt
Das mag ich gar nicht: Wenn nicht alles zack zack geht, gerade wenn es um das Essen geht. Meckern wenn sie uns nicht mehr sieht.
Das ist neu: Sie sitzt alleine, zwar muss ich sie hinsetzen, aber es klappt super. Rückwärts robben oder schieben.

6 Monate Eltern sein:

Neue Erkenntnisse: Man kann auf einmal alleine einschlafen. Das erleichtert den Mittagsschlaf um einiges. Jetzt muss so langsam alles kindersicher gemacht werden. Steckdosen waren zum Glück beim Einzug schon kindersicher.
Schreckmoment: Wenn sie sich auf dem Laminat, wie wild hin- und herkullert und dabei mit dem Kopf aufschlägt. 2mal gemacht, jetzt wird er nur noch langsam abgesetzt.
Dafür fehlt die Zeit: -
Streit über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als Familie im Urlaub gemeinsam in einem Bett zu schlafen und aufzuwachen. Ich liebe ihr Grinsen am frühen morgen.
Nächte/Schlaf: Sind ziemlich ruhig. Bis auf ein paar Nächte schläft sie durch. Von ca. 18.30 - 07.30 Uhr.
Darauf freuen wir uns: Das 1. Weihnachten als Familie.
Das macht Mama und Papa glücklich: Einfach alles. Sie macht einen einfach glücklich, auch wenn es nicht immer leicht ist mit ihr.



28. Oktober 2014

Unser 1. Familienurlaub


Vor ein paar Wochen ging es für uns in den ersten Familienurlaub. Hätte nie gedacht, dass man an sovieles Denken und mitnehmen muss.
Dieses Jahr ging es nach Ahlbeck auf Usedom. Eine schöne Gegend und gerade zur Herbstzeit einfach schön. Ich mag das Meer zur Herbstzeit am liebsten. Es nicht überbevölkert und man kann problemlos mit dem Kinderwagen am Strand spazieren.

 

 Wir hatten uns eine schöne Ferienwohnung, knapp 100m von der Promenade, gemietet. Sie war schön groß geschnitten und mit allen ausgestattet. Einen Hochstuhl haben wir gestellt bekommen. Auf Nachfrage bei der Verwalterin hätten wir sogar ein Babybett bekommen. Das wussten wir vorher nicht. Beim nächsten mal wissen wir Bescheid.
Wir waren für 4 Tage dort. Am ersten Tag haben wir nicht mehr viel gemacht. Die Maus war von der Fahrt völig erschöpft und somit haben wir uns nur noch den Ort angeschaut und die Einkaufsmöglichkeiten.
Am zweiten Tag sind wir nach Swinemünde gelaufen. Wir waren zu Fuß 1 Stunde unterwegs. Kam mir gar nicht so vor. Zur Mittagszeit haben wir uns in ein kleines Café gesetzt. Die Maus bekam ihr Essen und wir haben uns einen Kaffee gegönnt. Danach zog es uns ans Meer. Die Maus schlief dann auch relativ schnell ein und wir konnten ganz in Ruhe am Strand entlang laufen und den Wellen zu hören. Nach einem ziemlich langen Fußmarsch zum Hafen, haben wir uns dann in ein Restaurant gesetzt um endlich was zu essen. Es war dann auch schon 14 Uhr. Danach haben wir uns zwei Bootstickets geholt und haben etwas Swinemünde erkundigt. Die Schifffahrt zurück war richtig herrlich. Die Maus hat alle unterhalten und ich konnte auftauen.
Am nächsten Tag sind wir von Ahlbeck bis nach Bansin gelaufen und wieder zurück. Das Wetter mochte uns an diesem Tag gar nicht, denn es regnete fast pausenlos. Auch die Maus war etwas schlecht gelaunt, was ich auf die Nacht schob.
Wir sind viel gelaufen und haben einfach das Familienleben sowie das Paar-sein genossen. Es tat richtig gut. Die Nächte waren durchwachsen. Wie hatten ziemlich mit den Zähnen zu kämpfen, die immer noch nicht da sind.
Aber es trotzdem ein sehr schöner Urlaub und die Gegend kann ich euch nur empfehlen.

16. Oktober 2014

Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 4

Heute kommt der letzte Teil meines Fazit. Vielleicht werde ich das ganze nochmal machen, wenn die Raupe 1 Jahr alt ist. Da bin ich mir nur noch nicht sicher.


Wickeltasche:
Benutze ich immer und habe jetzt meine 3. Wickeltasche in Benutzung. Sie ist immer dabei, es sei denn wir gehen nur einkaufen, da packe ich alles wichtige in die Handtasche.

Krabbeldecke:
Eine richtige Krabbeldecke haben wir nicht. Ich habe die "Rainforest" Erlebnisdecke von fisherprice und meine Maus liebt die. Das gute daran ist, das ich das Spielzeug nach belieben austauschen kann. Dazu wird es noch ein extra Bericht geben.

Stoppersocken:
Bis jetzt haben wir ein paar Stoppersocken im Einsatz. Bis jetzt macht sie nicht die Anzeichen, das sie krabbeln möchte. Selbst robben ist noch nicht drin. Sie hatte zwar mal damit angefangen, aber nach einiger Zeit hat sie es wieder aufgegeben. Für krabbeln und robben finde ich die praktisch, gerade wenn man Laminat, Fliesen oder Parkett in der Wohnung bzw. Haus hat.

Wickelbodys:
Am Anfang fanden wir die wirklich praktisch, aber mit der Zeit waren sie echt nervig. Selbst meine Maus hat die gehasst. Für die Anfangszeit sicherlich super, aber für später sidn die einfach nur noch nervig gewesen.

Mobile:
An Mobile haben wir ganze 3 Stück. 2 hängen über den Wickeltisch und ein befindet sich am Bett. Die Maus liebt die. Beim Wickeln hält sie schön still und wenn ich, ihr Zimmer aufräume, kann ich sie problemlos in ihr Bett legen.

Greifringe und Rasseln:
Als sie anfing zu greifen, waren es ihre liebsten Spielzeuge. Sie liebt es immer noch mit ihren Rasseln zu spielen und die Greifringe wandern regelmäßig in ihren Mund zum kauen.

Sabberlätzchen/Tücher:
Seit dem wir Brei füttern sind die super wichtig geworden. Ich mag die, die eine beschichtete Rückseite haben. Bei denen ohne, färbt es immer durch.

Spieluhr:
Wir haben drei Spieluhren, aber keine davon mag sie. Das war im Bauch auch schon. Für uns sind die unnütz.

Decke:
Wir haben ein paar Decken hier und die wurden bzw. werden gerne zum Mittagsschlaf genutzt oder für draußen im Kinderwagen.

Wickelauflage:
Was wäre ein Wickeltisch ohne Wickelauflage. Wir haben sogar zwei. Ich erst vor kurzem die dünnere Wickelauflage, welche zum Wickeltisch gehört, durch eine weichere, dickere ausgetauscht. Der Maus gefällt es sogar sehr.

Windeltasche:
Ich habe mir in der Schwangerschaft eine über Mamikreisel gekauft, doch im Endeffekt liegt sie nur in der Schublade rum. Für längere Touren habe ich die Wickeltasche dabei und wenn wir einkaufen gehen, habe ich nur Feuchttücher dabei. Für mich hat sich der Kauf nicht gelohnt.

Nachtlicht:
Was wären wir ohne Nachtlicht. Ohne Nachtlicht geht bei uns gar nichs, weder abends noch mittags. Abends leuchten sogar 3 Nachtlichter. Mittags wird nur der Sternenhimmel angemacht, der nach 20 Minuten ausgeht.

Sonnensegel:
Habe ich nachträglich zu unseren Kinderwagen gekauft und im Sommer war es ständig im Einsatz. Wer Sonnenschirme am Kinderwagen nicht mag, gerade wenn das Baby noch in der Wanne liegt, für den ist das Sonnensegel super.

Badeponcho/Badetücher:
Ich habe zwei Badeponcho und 4 Kapuzenhandtücher. Mehr bnötigt man auch gar nicht. Die Badeponchos habe ich schon für einen später geholt, wenn sie etwas älter ist und alleine sitzen kann.

Fußabdruckset:
Ich hatte von Humana ein Set bekommen und habe mir später noch eins von dm geholt. Das von dm ziert schon das Kinderzimmer und das von Humana muss noch eingerahmt werden. Ich finde es eine tolle Sache, aber die nächsten Fußabdrücke werde ich mit Kindermalfarbe auf einer Leinwand machen.

Kinderwagen:
Das A und O bei uns. Ohne Kinderwagen geht gar nichts. Das tragen in der Trage fand sie doof und am Anfang konnte sie nur im Kinderwagen lange schlafen. Wenn sie zu aufgewühlt war, half nur der Kinderwagen. Gerade in den ersten zwei Schüben, war er immer in Benutzung.

Hier geht es zum:

1. Teil
2. Teil
3. Teil

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14. Oktober 2014

Eine Liebe für die Ewigkeit


Du nur du
und nichts and'res liegt mit so nah am Herz
Und ich kenn' keinen and'ren Zustand als für dich da zu sein
Du bist einfach unersetzlich
du bist einTeil von mir
Du bringst meine Welt in Atem
du machst dieses Leben wert
Für dich schlägt mein Herz

Für mich bist du das schönste Monopol, nein dir macht keiner Konkurrenz
Du bist ein und alles
außergewöhnlich

(Liedtext: Silbermond "Für dich schlägt mein Herz")
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12. Oktober 2014

Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 3

Hier kommt der 3. Teil meines Fazit über die Babyausstattung.


Stillkissen:
War in der Schwangerschaft sehr praktisch und in den ersten Monaten auch. Mittags wurde sie seitlich gelagert, da sie so besser schlafen konnte. Seitdem sie sich drehen kann, liegt das Kissen in der Kommode.

Babyschale: 
Eins der Dinge, die jeder braucht, wenn man ein Auto besitzt.

Tragetuch/Tragehilfe: 
Wir haben eine Tragehilfe, aber leidet mag die Kleine die gar nicht. Sie kann da nicht genug sehen und sie hat da keine Bewegungsfreiheit drin.

Mulltücher + Matratzenschoner: 
Haben wir ganz, ganz viele. Wir benutzen die als Spucktücher, als Sonnenschutz, als leichte Decke, als Schlafunterlage im Bett. Eigentlich für fast alles.

Stilltee:
Habe ich in den ersten Wochen fleißig getrunken. Schmeckt sehr lecker. Aber ob der wirklich hilft kann ich nicht sagen, nur bei mir hat er nicht geholfen bzw. gewirkt.

Windeln + Feuchttücher:
Haben wir immer auf Vorrat da. Am Anfang haben wir noch Wasser benutzt aber unsere "Faulheit" siegte und wir benutzen Feuchttücher. Zum Glück verträgt die kleine Raupe fast alle Feuchttücher. Bei den Windeln sind wir von Pampers auf Babydream umgestiegen. Die Pampers sind bei uns ständig ausgelaufen, die Babydream zum Glück nicht.

Kosmetik:
Am Anfang habe ich auf alle Duschgele und Deos mit Duftstoffen verzichtet. Ich habe nur Sensitive Duschgelen geduscht und auch nur solche Deos benutzt. Nach etwa 3 Monaten habe ich mich wieder an Deos und Duschbäder mit Duftstoffen getraut. Es war herrlich. Ich weiß nicht, aber mit den Sensitiv Deos und Duschbädern habe ich mich nicht wohlgefühlt. Geschminkt habe ich mich in erster Zeit nur mit Concealer, Puder und Wimperntusche. Auch jetzt sind es meine Standard Artikel. Es geht schnell und man sieht nach einer langen Nacht trotzdem frisch aus.

Wärmekissen:
Ich habe ein kleines von babylove und es war am Anfang fast immer im Einsatz. Bei uns waren die Koliken zwar nicht so stark, aber meine Maus hat sehr mit der Verdauung zu kämpfen. Erst als wir, für sie, die perfekte Nahrung hatten, hörten die Bauschmerzen auf.

Wippe:
Wir haben eine "stinknormle" Wippe hier, die keinerlei Funktionen, wie elektronisches wippen, schaukeln und es hängt kein Spielzeug dran.Wenn Mausi mal nicht schlafen konnte, habe ich sie in die Wippe gelegt und auf den Balkon gestellt. Nach 10min war sie eingeschlafen. Nun nutzen wir die Wippe zum füttern.

Fön:
Haben wir nie als Einschlafhilfe gebraucht und auch heute mag sie den nicht so wirklich. Haare trocken föhnen lässt sie gerade so zu.

Mützen zum Binden:
Sind bei uns eigentlich immer im Einsatz. Alle anderen Mützen rutschen immer über die Augen oder die Ohren sind frei. Daher sind die sehr praktisch und kann ich jeder Mama empfehlen.

Schüchen:
Als Deko habe ich schon ein paar Schuhe hier zu stehen. Bis jetzt trägt sie nur Lederpuschen, wenn es warm ist, einfach als Schutz oder solche Stoffschuhe von H&M, wenn es etwas kälter ist. Socken strampelt sie sich immer ab. Die Schuhe halten und sie wärmen schön die Füße.

Hochstuhl:
Bis jetzt haben wir keinen. Sie kann noch nicht richtig sitzen und von alleine schon gar nicht. Sobald sie das kann, kümmern wir uns um einen Hochstuhl. Wir haben schon einen schönen in Aussicht.

Buch "Oje, ich wachse":
Ich habe beides. Die App und das Buch. Beides sehr interessant und super. Gerade wenn man nicht weiß, was los ist und man schon wirklich alles ausgeschlossen hat. Ich benutze beides nur noch selten, da wir die Schübe im Moment nicht so merken.

Pucksack:
Für den Sommer hatte ich zwei Pucksäcke von Alana und fand die super. Meine Maus mag keine Decken und ohne Schlafsack wollte ich sie nicht schlafen lassen im Sommer. Da waren die wirklich praktisch. Die Beine waren warm eingepackt und meine Maus hat nicht geschwitzt.


Hier geht es zum:

1. Teil
2. Teil

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11. Oktober 2014

Top & Flop Produkte - Baby Edition



Ich habe auf YouTube bei der lieben "thelil wish" ihre Version von Top & Flop Produkten gesehen, welches auf die Familie zugeschnitten ist. Ich finde es immer spannend, was andere Mütter für gut befinden und was nicht. 
Hier unsere Variante für den Monat September. 

Baby  Flop - Produkte

 Pamperswindeln: Am Anfang Top und nun Flop. Im Krankenhaus, bei uns, wird nur mit Pampers gewickelt und auch zu Hause haben wir abwechselnd, mit babydream und babylove, mit Pampers gewickelt. Schnell mussten wir aber feststellen, das sich unsere Maus bei jeden kleinsten bisschen gemeldet. Kaum war was in der Windel, wurde lautstark gemeckert, bis die Windeln gewechselt wurde. Als sie auf die 2er wechselte, haben wir tagsüber mit Aldi gewickelt und nur noch nachts die Pampers. Ein weiteres Problem war, das ständig die Windeln ausgelaufen sind. Nun brauchen wir gerade die letzte Packung Pampers Baby Dry Gr 4 auf und werden definitiv keine mehr nachkaufen.

Babyöl: Am Anfang hatte unsere Maus ziemlich mit trockener Haut zu kämpfen. Auf Empfehlungen von der Kinderärztin, sollte ich sie nach dem Baden immer auf feuchter Haut einölen. Egal welches Öl ich benutze und auch heute benutze, sie bekommt Ausschlag. Daher verwende ich jetzt das Öl oder verschenke es weiter.

Feuchttücher von Bella Happy & Huggies: Ich teste gerne verschiedene Marken aus und somit durften diese mit nach Hause. Von Bella Happy haben auch so einige Instagram - Mamis geschwärmt, da die Windeln von der Marke sehr gut sein sollen. Ich hatte also große Erwartungen an die Feuchttücher und was soll ich sagen. Sie gefallen mir so gar nicht. Das einzige positive ist der Geruch. Die Feuchttücher sind sehr nass und lassen sich schwer einzeln entnehmen. Meist habe ich 2-3 Stück in der Hand die zusammen kleben. Beim Wickeln ist das mehr als nervig. Eine Packung habe ich noch hier und werde die auch aufbrauchen. Die Huggies hatte ich als Probe in der Lunabag. Das es eine kleine Packung, ist sie perfekt für unterwegs. Ich wickel selten unterwegs mit meinen eigenen Sachen, da ich meist in der Stadt bin und dann dort zu dm gehe. Wenn ich dann doch unterwegs wickel, sind die Huggies Feuchttücher unbrauchbar. Sie sind mir zu nass und lassen sich sehr schwer aus der Packung holen. Ich habe meist, statt dem Tuch nur ein Fitzelchen vom Tuch in der Hand. Gerade wenn es schnell gehen muss, meist wartet ja schon eine andere Mutti, ist es nervig. Die Packung brauche ich noch auf.

Tee und Wasser: Wer mit der Beikost startet, weiß das die Kinder, zusätzlich zu der Milch, min. 200ml zusätzliche Flüssigkeit benötigen. Empfohlen wird Wasser und ungesüßter Tee. Bei uns ist beides Flop. Egal wie oft ich ihr das angeboten habe, es kam rückwärts wieder raus oder es wurde geschrien wie am Spieß.

Baby Top - Produkte

Babydreamwindeln: Nach einer langen Testphase, haben wir uns für die Babydreamwindeln entschieden. Sie laufen bei uns nicht aus, weder tagsüber noch nachts, und die zarte Haut am Po bleibt trocken. Die Maus hatte von den Windeln auch keinen Ausschlag bekommen.

Lavera Wundschutzcreme: Wenn die Maus dann doch mal wund ist, kommt zum glück selten vor, benutzen wir die Lavera Wundschutzcreme. Ich habe zwar auch eine von Penaten und Bübchen hier, aber mir gefällt die Lavera am besten. Lässt sich leicht verreiben und ist nicht so ein feste Paste.

Babydream Pflegetücherbox: Die Tücher stehen bei uns immer auf der Wickelkommode. Ich finde die super reißfest und benutze diese gerne, wenn die kleine gerade gespuckt hat oder um sie trocken zu tupfen.

dm Feuchttücherbox: Die Box hatte ich bei der lieben MissBeautyJunky gesehen und fand diese, so wie sie, sehr praktisch für die WIckeltasche. Leider war das Video schon etwas älter und somit hatte ich nicht mehr das Glück, diese Box bei mir im dm zu finden. Dank zwei lieben Insta - Mamis darf ich diese Box 4x mein Eigen nennen. Eine Box hat meine Mutti bei sich zu Hause und 2 Boxen befinden sich als Reserve im Wickeltisch. Für unterwegs finde ich die wirklich praktisch und so fliegen die Feuchttücher nicht in der Wickeltasche herum.

Feuchttücher von Pampers & Penaten Bodylotion: Meine absoluten Lieblinge. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche ich besser finde. Beide Firmen verträgt meine Maus super und sie sind auch nicht so klatsch nass wie die von Bella Happy. Bei den Penaten Feuchttücher finde ich es praktisch, das sie noch einen kleinen Anteil von Bodylotion drin ist.

Buch "Oje, ich wachse": Ich habe beides. Das Buch und die App. Gerade am Anfang wo wir nicht wussten was sie genau hat, hat uns das Buch wirklich weiter geholfen und wir haben unsere Maus darin wieder gefunden. Seit dem 3. Schub bekommen wir kaum noch was mit. Sie ist wie immer und lässt sich nichts anmerken.

CD "Lieder zum Schlafen und Träumen, wie von Mama gesungen": Diese CD habe ich mal bei Rossmann gekauft und seitdem habe ich sie auch nie wieder gesehen, was ich wirklich schade finde. Bei uns liefert sie wirklich gute Dienste. Sie läuft eigentlich tagtäglich. Immer zum Mittagsschlaf und abends, wenn es ins Bett geht. Ich möchte sie ungern missen.

Das waren unsere Top und Flop Produkte im September. Was sind eure Top und Flop Produkte?

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9. Oktober 2014

Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 2


Heute gibt es den 2. Teil von der Babyausstattung.


Heizstrahler:
Haben wir nicht, denn direkt neben der Wickelkommode ist die Heizung.

Windeleimer:
Wir benutzen einen normalen Treteimer, der jeden Tag geleert wird. Ich würde keinen teuren Windeleimer holen.

Spezielle Shampoos/Cremes/Waschmittel:
Am Anfang haben wir sie nur mit Wasser gewaschen sowie man es uns im Krankenhaus zeigte. Nur bekam sie nach der Zeit sehr trockene Haut. Auf Anraten der Ärztin, durfte ich die Kleine eincremen. Seitdem benutzen wir fast die komplette Penaten - Reihe sowie von Belly Button. Die kleine Raupe verträgt es super und heute wird ihr Körper nur noch nach Bedarf eingecremt. Seit der Geburt wasche ich mit Sensitiv Waschmittel und Weichspüler bzw. Hygienespüler.

Lätzchen:
Sind ständig in Benutzung, egal ob Milchmahlzeit oder Brei.

Nagelschere:
Ist immer 1x die Woche im Einsatz. Seitdem die Nägel regelmäßig geschnitten werden, sind die Kratzer im Gesicht deutlich weniger geworden.

Laufstall:
Erst wollte ich einen haben, musste dann aber einsehen das wir für einen normalen Laufstall keinen Platz haben. Immer in die Wippe, fand ich auf Dauer auch nicht so toll. Bei Babywalz habe ich einen zusammklappbaren gefunden. Seitdem sie sich drehen kann, steht er nur als Ablagefläche im Wohnzimmer rum. Sobald sie sitzen kann, denke ich mal, wird der wieder aktiviert.

eigenes Zimmer:
Das hat sie von Anfang an. Schon allein wegen dem Kater. Sie macht das super und ich habe es noch nicht bereut sie von Anfang an da drin schlafen zu lassen.

Babyfon:
Sehr, sehr wichtig hier bei uns. Denn ist einmal die Tür von ihrem Zimmer zu und man sitzt im Wohnzimmer oder ist in der Küche zugange, hört man sie nicht schreien. Wir benutzen das Philips Avent SCD580.

Babybett: 
Ist von Anfang an in Benutzung. Wir wollten kein Babybay oder Familienbett.

Kuscheltiere:
Da hat sie eine Menge, aber bis jetzt interessiertsie sich nur für ihren Elefanten sowie ihre Schnuffeltücher im Bett.


 Hier geht es zum:

1. Teil

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8. Oktober 2014

Bin ich eine schlechte Mutter, wenn ...


1. Ich meinem Kind die Flasche gebe statt zu stillen?
Nein, ist man nicht. Die heutige Fertigmilchnahrung ist der Muttermilch schon ziemlich nah und kann somit problemlos gefüttert werden. Natürlich ist die Muttermilch immer noch das beste. Aber jeder Frau ist es überlassen zu stillen oder Flasche zu geben. Man sollte über diese Frauen nicht urteilen. Jeder hat sein Beweggründe und diese sollte man respektieren.

2. Ich meinem Kind Gläschen gebe, statt selbstgekochten Brei?
Ich bin der Meinung nein. In einer Eltern-Zeitschrift habe ich mal eine Pro- und Contra-Liste gefunden für selbstgekochten Brei und Gläschen-Brei. Natürlich ist es auch wieder jedem selbst überlassen was er macht. Ich habe meiner immer mal wieder selbstgekochten Brei angeboten und dieser kam rückwarts wieder hoch. Also bleibe ich bei Gläschen. Bei uns kommt nur Hipp und Babydream auf den Tisch. Bei Gläschen passe ich immer auf, zwecks Zucker usw. Ich hoffe, wenn sie älter wird, das sie unser Essen genauso problemlos isst, wie jetzt die Gläschen.

3. Ich mein Kind beim einschlafen begleite?
Oft wird mir vorgeworfen, ich verwöhne mein Kind, wenn ich es beim einschlafen begleite. Sprich, wenn sie schlecht in den Schlaf findet, laufe ich wippend durch das Kinderzimmer. Nebenbei läuft ihre Musik und der Sternenhimmel. Ich lasse sie nie in den Schlaf schreien, egal wie oft mir gesagt wird, lass sie doch schreien. Zum Glück schafft sie das einschlafen abends alleine und mittags klappt es, ab und zu.

4. Ich mein Kind mit 1 Jahr in die Kita gebe?
Nein. Oft ist es finanziell nicht möglich, länger in Elternzeit zu bleiben. Auch bei uns wird es so sein, dass sie mit 1 Jahr in die Kita geht. Ich würde wirklich gerne länger bleiben, aber wir merken jetzt schon, das wir überall genau überlegen, brauchen wir das oder nicht. Selbst beim einkaufen achten wir sehr drauf, was wir kaufen. Ich weiß nicht, wie die Situation aussehen würde, wenn ich 3 Jahre Elternzeit genommen hätte.

5. Mein Kind in seinem eigenen Zimmer von Geburt an schläft?
Ich bin der Meinung nein. Natürlich ist jedem sich selbst überlassen ob ja oder nein. Wir haben uns schnell geeinigt, das die Maus ihr ein eigenes Zimmer bekommt. Den Kater aus dem Schlafzimmer auszuquatieren hat nicht viel gebracht und ehrlich, ich gebe mein lebendige Fußheizung nicht her. Daher schläft die Maus seit Geburt in ihrem Zimmer und meistert das super.

Das sind jetzt nur ein paar Beispiele. Es gibt noch viel mehr. Ich bin täglich auf Instagram unterwegs. Dort habe ich schon viele liebe Mamis kennengelernt und wir tauschen uns auch regelmäßig aus.
Unsere Kinder sind meist alle gleichaltrig. Natürlich ist man dort wie ihr angreifbar. Das sollte man nicht vergessen. Nur auf Instagram, finde ich, ist es extremer. Eine Übermutti jagd die nächste. Jeder ist der Meinung seinen Senf dazu zugeben. An konstruktive Kritik setzt keiner was aus, aber was dort für "Schlammschlachten" ausgetragen werden, ist schon wirklich nicht mehr schön. Oft fällt das Wort "Rabenmutter". Sorry, aber man sollte das Wort erst mal googlen um die Bedeutung zu wissen, ehe man es so um sich wirft. Jede Mutter macht es auf ihre Art und weiß am besten, was für Baby bzw. Kind am besten ist. Daher sollte man sie deswegen nicht beschimpfen. Nicht umsonst heißt es:

"Fass dir mal an die eigene Nase, ehe du andere kritisierst!"


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4. Oktober 2014

Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 1

6 Monate bereicht die kleine Raupe unser Leben schon. Die Zeit verfliegt viel zu schnell. So schnell ist noch nie ein halbes Jahr vergangen und ich habe nur noch ein halbes Jahr Elternzeit. Warum muss das Jahr nur so schnell vergehen? Kann mal jeman die Zeit anhalten. Bitte.

Nun zum eigentlichen Thema. Bei der lieben Punkelmunkel hatte ich vor einiger Zeit einen tollen Bericht über die Babyausstattung gelesen. Sie hatte es in unnütziges und nutzvolles geteilt. Ich teile es einfach in 4 Teile und auf uns bezogen.


Schlafsack:
Ist bei uns jeden Abend im Einsatz, außer als es im Sommer so warm war. Decken hasst sie und strampelt sie immer wieder weg. 

Schlafanzug:
Haben wir viele. Alle 2-3 Tage wechsel ich den Schlafanzug. Am Anfang sogar öfters, da bei ihr die Windeln ständig nachts ausgelaufen. Jetzt wo sie nachts kaum noch eine Flasche benötigt, laufen die Windeln auch nicht mehr aus.

Größe 50:
Hatten wir am Anfang gar nichts. Ich hatte fleißig Gr. 56 gekauft. Doch mit ihren 52cm waren die ganzen Sachen zu groß. Eigentlich nicht schlimm, habe aber dennoch 4 Bodys in Gr 50 gekauft, die einfach besser saßen. Man muss Gr 50 nicht kaufen und wenn doch so wenig wie möglich.

Strampler:
Strampler hatte ich nur sehr wenige geholt. Viele finden die voll süß, und ja auch ich. Aber die Realität holte mich schnell ein, denn zum Wickeln sind die einfach unpraktisch. Es sei denn ihr erwischt diese, die unten oder seitlich zum öffnen sind. Davon hatte ich nur 2 Stück, die sie dann auch ständig anhatte bis der Nabelrest abfiel.

Fläschen:
Ich hatte fast von jeder Marke, außer Nuk, eine Flasche hier. Im Endeffekt nutzen wir nur die Avent Naturnah Flaschen und die Hipp Flaschen. Der Rest steht in der Kommode und wird nach und nach weiter verschenkt oder verkauft.

Schnuller:
Bei den Schnullern hatte ich nur die symmetrischen gekauft, die sie auch fleißig genommen hat. Seitdem sie die Hände bzw. den Daumen entdeckt hat, waren die Schnuller adé. Ich habe trotzdem noch ein paar hier, falls sie doch noch einen haben möchte.

Beißring:
Haben wir einige hier. Sie kaut am liebsten aber auf ihren Massage-Stab rum oder auf einer Veilchenwurzel. Ganz selten nimmt sie ihren MAM Beißring.


Badewanne/Badeeimer:
Wir haben von meinen Eltern einen Baby Badewanne geschenkt bekommen. In die große Badewanne habe ich die Kleine bis jetzt nur einmal mit reingenommen und ehrlich, ich warte bis sie etwas größer ist. Hatte jedesmal Angst sie rutscht mir aus den Händen.

Badethermometer:
Ist immer im Einsatz. Ich bade gerne sehr warm, und das mag die Kleine gar nicht. Daher ist es für mich als Überprüfung des Wasser mehr als wichtig.

Wickelkommode:
Ist jeden Tag in Benutzung, sei es zum Wickeln oder zur Massage oder einfach nur um das Mobile anzuschauen. Ich möchte die nicht missen.

Einmalwickelunterlage:
Habe ich am Anfang ständig gekauft, da sie viel gepullert hat sobald ich die Windeln gewechselt habe. Nun macht sie es nur noch selten. Die Einmalwickelunterlagen benutze ich nur noch für unterwegs. Eine Packung steht hier noch zum aufbrauchen.

Wie seht ihr das ganze? Was habt ihr benutzt oder was findet ihr total sinnlos?

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