das es hier was von mir zu hören gab. Die Maus wächst und gedeiht, hält mich ganz schön auf Trab. Sie krabbelt fleißig durch die Wohnung, jagt den Kater und stellt sich überall, wo es geht, hin. Nichts ist mehr vor ihr sicher. Jetzt muss ich wohl doch so langsam alles etwas "baby"sicher machen. Steckdosen sind, zum Glück, schon seit dem Einzug in unsere Wohnung gesichert. An die Schränke geht sie noch nicht und auch die Ecken haben bis jetzt noch keinen Schutz. Vielleicht brauchen wir das auch nicht. ^^
Weiterhin habe ich, wo es so langsam auf das Ende der Elternzeit zugeht, neue Hobbys für mich entdeckt. Ich habe mir das häkeln beigebracht. Ein paar schöne Sachen sind schon entstanden.
Ich hoffe das ich wieder etwas aktiver auf den Blog werde.
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24. Januar 2015
5. Dezember 2014
7 Monate Babyglück
Die Maus ist nun 8 Monate alt und ich wollte euch eine kleine Zusammenfassung von ihrem 7. Monat geben.
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7 Monate Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Viel mit ihren Stapelbecher spielen oder sich so lang wie möglich machen um an technische Geräte, z.B. iPad, Fernbedinungen etc. ranzukommen.
Lieblingsspielzeug: Im Moment stehen hoch im Kurs Zeitungen, Tüten und ihre Stapelbecher von dm.
Lieblingsspielzeug: Im Moment stehen hoch im Kurs Zeitungen, Tüten und ihre Stapelbecher von dm.
Das mag ich gar nicht: Wenn ihr einer etwas wegnimmt. Da meckert sie ziemlich lange, beruhigt sich meist aber schnell wieder.
Das ist neu: Sie kann sich alleine hinsetzen und fängt langsam an zu krballen.
Das ist neu: Sie kann sich alleine hinsetzen und fängt langsam an zu krballen.
7 Monate Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Es gibt Kinder die sind schon weiter als unsere Maus, aber das stört uns herzlich wenig. So müssen wir noch nicht alles babysicher machen.
Schreckmoment: Als die Maus sehr elegant von der Couch gefallen und auf ihren Po gelandet ist. Sie hat sich nicht mehr einbekommen vor Lachen.
Dafür fehlt die Zeit: Backen. Ich möchte zu gerne Plätzchen backen, aber sich abends hinstellen möchte ich nicht.
Diskussionen/Streit über: Braucht die kleine Maus wirklich Weihnachtsgeschenke?Ein Hin und Her. Im Endeffekt bekommt sie eine Kleinigkeit von uns.
Der glücklichste Moment: Als sie anfing wackelig ihre ersten Schritte zu krabbeln.
Nächte/Schlaf: Durchwachsen. Mal schläft sie ein paar Tage durch, dann kommen meist 1-2 Nächte, wo sie 1x die Nacht kommt. Im großen und ganzen ganz okay.
Darauf freuen wir uns: Auf Weihnachten. Auch wenn ich noch nicht in Weihnachtsstimmung bin.
Das macht Mama und Papa glücklich: Sobald sie uns sieht fängt sie an zu grinsen. Egal wie schlecht ihre Laune gerade ist.
2. November 2014
6. Monate Babyglück
Seit der 25. Lebenswoche von der Kleinen kam kein Update mehr. Dieses fasse ich heute zusammen, den der 7. Lebensmonat geht bald zu Ende. In knapp 8 Wochen ist schon Weihnachten. Das Jahr geht viel zu schnell vorbei. Jetzt als Mama wird mir das noch mehr bewusster als davor die Jahre.
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6 Monate Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung:rückwärts robben und alles untersuchen, was ihr unter die Finger kommt
Das mag ich gar nicht: Wenn nicht alles zack zack geht, gerade wenn es um das Essen geht. Meckern wenn sie uns nicht mehr sieht.
Das ist neu: Sie sitzt alleine, zwar muss ich sie hinsetzen, aber es klappt super. Rückwärts robben oder schieben.
Das ist neu: Sie sitzt alleine, zwar muss ich sie hinsetzen, aber es klappt super. Rückwärts robben oder schieben.
6 Monate Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Man kann auf einmal alleine einschlafen. Das erleichtert den Mittagsschlaf um einiges. Jetzt muss so langsam alles kindersicher gemacht werden. Steckdosen waren zum Glück beim Einzug schon kindersicher.
Schreckmoment: Wenn sie sich auf dem Laminat, wie wild hin- und herkullert und dabei mit dem Kopf aufschlägt. 2mal gemacht, jetzt wird er nur noch langsam abgesetzt.
Dafür fehlt die Zeit: -
Streit über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als Familie im Urlaub gemeinsam in einem Bett zu schlafen und aufzuwachen. Ich liebe ihr Grinsen am frühen morgen.
Nächte/Schlaf: Sind ziemlich ruhig. Bis auf ein paar Nächte schläft sie durch. Von ca. 18.30 - 07.30 Uhr.
Darauf freuen wir uns: Das 1. Weihnachten als Familie.
Das macht Mama und Papa glücklich: Einfach alles. Sie macht einen einfach glücklich, auch wenn es nicht immer leicht ist mit ihr.
28. Oktober 2014
Unser 1. Familienurlaub
Vor ein paar Wochen ging es für uns in den ersten Familienurlaub. Hätte nie gedacht, dass man an sovieles Denken und mitnehmen muss.
Dieses Jahr ging es nach Ahlbeck auf Usedom. Eine schöne Gegend und gerade zur Herbstzeit einfach schön. Ich mag das Meer zur Herbstzeit am liebsten. Es nicht überbevölkert und man kann problemlos mit dem Kinderwagen am Strand spazieren.
Wir waren für 4 Tage dort. Am ersten Tag haben wir nicht mehr viel gemacht. Die Maus war von der Fahrt völig erschöpft und somit haben wir uns nur noch den Ort angeschaut und die Einkaufsmöglichkeiten.
Am zweiten Tag sind wir nach Swinemünde gelaufen. Wir waren zu Fuß 1 Stunde unterwegs. Kam mir gar nicht so vor. Zur Mittagszeit haben wir uns in ein kleines Café gesetzt. Die Maus bekam ihr Essen und wir haben uns einen Kaffee gegönnt. Danach zog es uns ans Meer. Die Maus schlief dann auch relativ schnell ein und wir konnten ganz in Ruhe am Strand entlang laufen und den Wellen zu hören. Nach einem ziemlich langen Fußmarsch zum Hafen, haben wir uns dann in ein Restaurant gesetzt um endlich was zu essen. Es war dann auch schon 14 Uhr. Danach haben wir uns zwei Bootstickets geholt und haben etwas Swinemünde erkundigt. Die Schifffahrt zurück war richtig herrlich. Die Maus hat alle unterhalten und ich konnte auftauen.
Am nächsten Tag sind wir von Ahlbeck bis nach Bansin gelaufen und wieder zurück. Das Wetter mochte uns an diesem Tag gar nicht, denn es regnete fast pausenlos. Auch die Maus war etwas schlecht gelaunt, was ich auf die Nacht schob.
Wir sind viel gelaufen und haben einfach das Familienleben sowie das Paar-sein genossen. Es tat richtig gut. Die Nächte waren durchwachsen. Wie hatten ziemlich mit den Zähnen zu kämpfen, die immer noch nicht da sind.
Aber es trotzdem ein sehr schöner Urlaub und die Gegend kann ich euch nur empfehlen.
16. Oktober 2014
Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 4
Heute kommt der letzte Teil meines Fazit. Vielleicht werde ich das ganze nochmal machen, wenn die Raupe 1 Jahr alt ist. Da bin ich mir nur noch nicht sicher.
Wickeltasche:
Benutze ich immer und habe jetzt meine 3. Wickeltasche in Benutzung. Sie ist immer dabei, es sei denn wir gehen nur einkaufen, da packe ich alles wichtige in die Handtasche.
Krabbeldecke:
Eine richtige Krabbeldecke haben wir nicht. Ich habe die "Rainforest" Erlebnisdecke von fisherprice und meine Maus liebt die. Das gute daran ist, das ich das Spielzeug nach belieben austauschen kann. Dazu wird es noch ein extra Bericht geben.
Stoppersocken:
Bis jetzt haben wir ein paar Stoppersocken im Einsatz. Bis jetzt macht sie nicht die Anzeichen, das sie krabbeln möchte. Selbst robben ist noch nicht drin. Sie hatte zwar mal damit angefangen, aber nach einiger Zeit hat sie es wieder aufgegeben. Für krabbeln und robben finde ich die praktisch, gerade wenn man Laminat, Fliesen oder Parkett in der Wohnung bzw. Haus hat.
Wickelbodys:
Am Anfang fanden wir die wirklich praktisch, aber mit der Zeit waren sie echt nervig. Selbst meine Maus hat die gehasst. Für die Anfangszeit sicherlich super, aber für später sidn die einfach nur noch nervig gewesen.
Mobile:
An Mobile haben wir ganze 3 Stück. 2 hängen über den Wickeltisch und ein befindet sich am Bett. Die Maus liebt die. Beim Wickeln hält sie schön still und wenn ich, ihr Zimmer aufräume, kann ich sie problemlos in ihr Bett legen.
Greifringe und Rasseln:
Als sie anfing zu greifen, waren es ihre liebsten Spielzeuge. Sie liebt es immer noch mit ihren Rasseln zu spielen und die Greifringe wandern regelmäßig in ihren Mund zum kauen.
Sabberlätzchen/Tücher:
Seit dem wir Brei füttern sind die super wichtig geworden. Ich mag die, die eine beschichtete Rückseite haben. Bei denen ohne, färbt es immer durch.
Spieluhr:
Wir haben drei Spieluhren, aber keine davon mag sie. Das war im Bauch auch schon. Für uns sind die unnütz.
Decke:
Wir haben ein paar Decken hier und die wurden bzw. werden gerne zum Mittagsschlaf genutzt oder für draußen im Kinderwagen.
Wickelauflage:
Was wäre ein Wickeltisch ohne Wickelauflage. Wir haben sogar zwei. Ich erst vor kurzem die dünnere Wickelauflage, welche zum Wickeltisch gehört, durch eine weichere, dickere ausgetauscht. Der Maus gefällt es sogar sehr.
Windeltasche:
Ich habe mir in der Schwangerschaft eine über Mamikreisel gekauft, doch im Endeffekt liegt sie nur in der Schublade rum. Für längere Touren habe ich die Wickeltasche dabei und wenn wir einkaufen gehen, habe ich nur Feuchttücher dabei. Für mich hat sich der Kauf nicht gelohnt.
Nachtlicht:
Was wären wir ohne Nachtlicht. Ohne Nachtlicht geht bei uns gar nichs, weder abends noch mittags. Abends leuchten sogar 3 Nachtlichter. Mittags wird nur der Sternenhimmel angemacht, der nach 20 Minuten ausgeht.
Sonnensegel:
Habe ich nachträglich zu unseren Kinderwagen gekauft und im Sommer war es ständig im Einsatz. Wer Sonnenschirme am Kinderwagen nicht mag, gerade wenn das Baby noch in der Wanne liegt, für den ist das Sonnensegel super.
Badeponcho/Badetücher:
Ich habe zwei Badeponcho und 4 Kapuzenhandtücher. Mehr bnötigt man auch gar nicht. Die Badeponchos habe ich schon für einen später geholt, wenn sie etwas älter ist und alleine sitzen kann.
Fußabdruckset:
Ich hatte von Humana ein Set bekommen und habe mir später noch eins von dm geholt. Das von dm ziert schon das Kinderzimmer und das von Humana muss noch eingerahmt werden. Ich finde es eine tolle Sache, aber die nächsten Fußabdrücke werde ich mit Kindermalfarbe auf einer Leinwand machen.
Kinderwagen:
Das A und O bei uns. Ohne Kinderwagen geht gar nichts. Das tragen in der Trage fand sie doof und am Anfang konnte sie nur im Kinderwagen lange schlafen. Wenn sie zu aufgewühlt war, half nur der Kinderwagen. Gerade in den ersten zwei Schüben, war er immer in Benutzung.
Hier geht es zum:
1. Teil
2. Teil
3. Teil
Wickeltasche:
Benutze ich immer und habe jetzt meine 3. Wickeltasche in Benutzung. Sie ist immer dabei, es sei denn wir gehen nur einkaufen, da packe ich alles wichtige in die Handtasche.
Krabbeldecke:
Eine richtige Krabbeldecke haben wir nicht. Ich habe die "Rainforest" Erlebnisdecke von fisherprice und meine Maus liebt die. Das gute daran ist, das ich das Spielzeug nach belieben austauschen kann. Dazu wird es noch ein extra Bericht geben.
Stoppersocken:
Bis jetzt haben wir ein paar Stoppersocken im Einsatz. Bis jetzt macht sie nicht die Anzeichen, das sie krabbeln möchte. Selbst robben ist noch nicht drin. Sie hatte zwar mal damit angefangen, aber nach einiger Zeit hat sie es wieder aufgegeben. Für krabbeln und robben finde ich die praktisch, gerade wenn man Laminat, Fliesen oder Parkett in der Wohnung bzw. Haus hat.
Wickelbodys:
Am Anfang fanden wir die wirklich praktisch, aber mit der Zeit waren sie echt nervig. Selbst meine Maus hat die gehasst. Für die Anfangszeit sicherlich super, aber für später sidn die einfach nur noch nervig gewesen.
Mobile:
An Mobile haben wir ganze 3 Stück. 2 hängen über den Wickeltisch und ein befindet sich am Bett. Die Maus liebt die. Beim Wickeln hält sie schön still und wenn ich, ihr Zimmer aufräume, kann ich sie problemlos in ihr Bett legen.
Greifringe und Rasseln:
Als sie anfing zu greifen, waren es ihre liebsten Spielzeuge. Sie liebt es immer noch mit ihren Rasseln zu spielen und die Greifringe wandern regelmäßig in ihren Mund zum kauen.
Sabberlätzchen/Tücher:
Seit dem wir Brei füttern sind die super wichtig geworden. Ich mag die, die eine beschichtete Rückseite haben. Bei denen ohne, färbt es immer durch.
Spieluhr:
Wir haben drei Spieluhren, aber keine davon mag sie. Das war im Bauch auch schon. Für uns sind die unnütz.
Decke:
Wir haben ein paar Decken hier und die wurden bzw. werden gerne zum Mittagsschlaf genutzt oder für draußen im Kinderwagen.
Wickelauflage:
Was wäre ein Wickeltisch ohne Wickelauflage. Wir haben sogar zwei. Ich erst vor kurzem die dünnere Wickelauflage, welche zum Wickeltisch gehört, durch eine weichere, dickere ausgetauscht. Der Maus gefällt es sogar sehr.
Windeltasche:
Ich habe mir in der Schwangerschaft eine über Mamikreisel gekauft, doch im Endeffekt liegt sie nur in der Schublade rum. Für längere Touren habe ich die Wickeltasche dabei und wenn wir einkaufen gehen, habe ich nur Feuchttücher dabei. Für mich hat sich der Kauf nicht gelohnt.
Nachtlicht:
Was wären wir ohne Nachtlicht. Ohne Nachtlicht geht bei uns gar nichs, weder abends noch mittags. Abends leuchten sogar 3 Nachtlichter. Mittags wird nur der Sternenhimmel angemacht, der nach 20 Minuten ausgeht.
Sonnensegel:
Habe ich nachträglich zu unseren Kinderwagen gekauft und im Sommer war es ständig im Einsatz. Wer Sonnenschirme am Kinderwagen nicht mag, gerade wenn das Baby noch in der Wanne liegt, für den ist das Sonnensegel super.
Badeponcho/Badetücher:
Ich habe zwei Badeponcho und 4 Kapuzenhandtücher. Mehr bnötigt man auch gar nicht. Die Badeponchos habe ich schon für einen später geholt, wenn sie etwas älter ist und alleine sitzen kann.
Fußabdruckset:
Ich hatte von Humana ein Set bekommen und habe mir später noch eins von dm geholt. Das von dm ziert schon das Kinderzimmer und das von Humana muss noch eingerahmt werden. Ich finde es eine tolle Sache, aber die nächsten Fußabdrücke werde ich mit Kindermalfarbe auf einer Leinwand machen.
Kinderwagen:
Das A und O bei uns. Ohne Kinderwagen geht gar nichts. Das tragen in der Trage fand sie doof und am Anfang konnte sie nur im Kinderwagen lange schlafen. Wenn sie zu aufgewühlt war, half nur der Kinderwagen. Gerade in den ersten zwei Schüben, war er immer in Benutzung.
Hier geht es zum:
1. Teil
2. Teil
3. Teil
14. Oktober 2014
Eine Liebe für die Ewigkeit
Du nur du
und nichts and'res liegt mit so nah am Herz
Und ich kenn' keinen and'ren Zustand als für dich da zu sein
Du bist einfach unersetzlich
du bist einTeil von mir
Du bringst meine Welt in Atem
du machst dieses Leben wert
Für dich schlägt mein Herz
und nichts and'res liegt mit so nah am Herz
Und ich kenn' keinen and'ren Zustand als für dich da zu sein
Du bist einfach unersetzlich
du bist einTeil von mir
Du bringst meine Welt in Atem
du machst dieses Leben wert
Für dich schlägt mein Herz
Für mich bist du das schönste Monopol, nein dir macht keiner Konkurrenz
Du bist ein und alles
außergewöhnlich
(Liedtext: Silbermond "Für dich schlägt mein Herz")
12. Oktober 2014
Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 3
Hier kommt der 3. Teil meines Fazit über die Babyausstattung.
Stillkissen:
War in der Schwangerschaft sehr praktisch und in den ersten Monaten auch. Mittags wurde sie seitlich gelagert, da sie so besser schlafen konnte. Seitdem sie sich drehen kann, liegt das Kissen in der Kommode.
Babyschale:
Eins der Dinge, die jeder braucht, wenn man ein Auto besitzt.
Tragetuch/Tragehilfe:
Wir haben eine Tragehilfe, aber leidet mag die Kleine die gar nicht. Sie kann da nicht genug sehen und sie hat da keine Bewegungsfreiheit drin.
Mulltücher + Matratzenschoner:
Haben wir ganz, ganz viele. Wir benutzen die als Spucktücher, als Sonnenschutz, als leichte Decke, als Schlafunterlage im Bett. Eigentlich für fast alles.
Stilltee:
Habe ich in den ersten Wochen fleißig getrunken. Schmeckt sehr lecker. Aber ob der wirklich hilft kann ich nicht sagen, nur bei mir hat er nicht geholfen bzw. gewirkt.
Windeln + Feuchttücher:
Haben wir immer auf Vorrat da. Am Anfang haben wir noch Wasser benutzt aber unsere "Faulheit" siegte und wir benutzen Feuchttücher. Zum Glück verträgt die kleine Raupe fast alle Feuchttücher. Bei den Windeln sind wir von Pampers auf Babydream umgestiegen. Die Pampers sind bei uns ständig ausgelaufen, die Babydream zum Glück nicht.
Kosmetik:
Am Anfang habe ich auf alle Duschgele und Deos mit Duftstoffen verzichtet. Ich habe nur Sensitive Duschgelen geduscht und auch nur solche Deos benutzt. Nach etwa 3 Monaten habe ich mich wieder an Deos und Duschbäder mit Duftstoffen getraut. Es war herrlich. Ich weiß nicht, aber mit den Sensitiv Deos und Duschbädern habe ich mich nicht wohlgefühlt. Geschminkt habe ich mich in erster Zeit nur mit Concealer, Puder und Wimperntusche. Auch jetzt sind es meine Standard Artikel. Es geht schnell und man sieht nach einer langen Nacht trotzdem frisch aus.
Wärmekissen:
Ich habe ein kleines von babylove und es war am Anfang fast immer im Einsatz. Bei uns waren die Koliken zwar nicht so stark, aber meine Maus hat sehr mit der Verdauung zu kämpfen. Erst als wir, für sie, die perfekte Nahrung hatten, hörten die Bauschmerzen auf.
Wippe:
Wir haben eine "stinknormle" Wippe hier, die keinerlei Funktionen, wie elektronisches wippen, schaukeln und es hängt kein Spielzeug dran.Wenn Mausi mal nicht schlafen konnte, habe ich sie in die Wippe gelegt und auf den Balkon gestellt. Nach 10min war sie eingeschlafen. Nun nutzen wir die Wippe zum füttern.
Fön:
Haben wir nie als Einschlafhilfe gebraucht und auch heute mag sie den nicht so wirklich. Haare trocken föhnen lässt sie gerade so zu.
Mützen zum Binden:
Sind bei uns eigentlich immer im Einsatz. Alle anderen Mützen rutschen immer über die Augen oder die Ohren sind frei. Daher sind die sehr praktisch und kann ich jeder Mama empfehlen.
Schüchen:
Als Deko habe ich schon ein paar Schuhe hier zu stehen. Bis jetzt trägt sie nur Lederpuschen, wenn es warm ist, einfach als Schutz oder solche Stoffschuhe von H&M, wenn es etwas kälter ist. Socken strampelt sie sich immer ab. Die Schuhe halten und sie wärmen schön die Füße.
Hochstuhl:
Bis jetzt haben wir keinen. Sie kann noch nicht richtig sitzen und von alleine schon gar nicht. Sobald sie das kann, kümmern wir uns um einen Hochstuhl. Wir haben schon einen schönen in Aussicht.
Buch "Oje, ich wachse":
Ich habe beides. Die App und das Buch. Beides sehr interessant und super. Gerade wenn man nicht weiß, was los ist und man schon wirklich alles ausgeschlossen hat. Ich benutze beides nur noch selten, da wir die Schübe im Moment nicht so merken.
Pucksack:
Für den Sommer hatte ich zwei Pucksäcke von Alana und fand die super. Meine Maus mag keine Decken und ohne Schlafsack wollte ich sie nicht schlafen lassen im Sommer. Da waren die wirklich praktisch. Die Beine waren warm eingepackt und meine Maus hat nicht geschwitzt.
Hier geht es zum:
1. Teil
2. Teil
Stillkissen:
War in der Schwangerschaft sehr praktisch und in den ersten Monaten auch. Mittags wurde sie seitlich gelagert, da sie so besser schlafen konnte. Seitdem sie sich drehen kann, liegt das Kissen in der Kommode.
Babyschale:
Eins der Dinge, die jeder braucht, wenn man ein Auto besitzt.
Tragetuch/Tragehilfe:
Wir haben eine Tragehilfe, aber leidet mag die Kleine die gar nicht. Sie kann da nicht genug sehen und sie hat da keine Bewegungsfreiheit drin.
Mulltücher + Matratzenschoner:
Haben wir ganz, ganz viele. Wir benutzen die als Spucktücher, als Sonnenschutz, als leichte Decke, als Schlafunterlage im Bett. Eigentlich für fast alles.
Stilltee:
Habe ich in den ersten Wochen fleißig getrunken. Schmeckt sehr lecker. Aber ob der wirklich hilft kann ich nicht sagen, nur bei mir hat er nicht geholfen bzw. gewirkt.
Windeln + Feuchttücher:
Haben wir immer auf Vorrat da. Am Anfang haben wir noch Wasser benutzt aber unsere "Faulheit" siegte und wir benutzen Feuchttücher. Zum Glück verträgt die kleine Raupe fast alle Feuchttücher. Bei den Windeln sind wir von Pampers auf Babydream umgestiegen. Die Pampers sind bei uns ständig ausgelaufen, die Babydream zum Glück nicht.
Kosmetik:
Am Anfang habe ich auf alle Duschgele und Deos mit Duftstoffen verzichtet. Ich habe nur Sensitive Duschgelen geduscht und auch nur solche Deos benutzt. Nach etwa 3 Monaten habe ich mich wieder an Deos und Duschbäder mit Duftstoffen getraut. Es war herrlich. Ich weiß nicht, aber mit den Sensitiv Deos und Duschbädern habe ich mich nicht wohlgefühlt. Geschminkt habe ich mich in erster Zeit nur mit Concealer, Puder und Wimperntusche. Auch jetzt sind es meine Standard Artikel. Es geht schnell und man sieht nach einer langen Nacht trotzdem frisch aus.
Wärmekissen:
Ich habe ein kleines von babylove und es war am Anfang fast immer im Einsatz. Bei uns waren die Koliken zwar nicht so stark, aber meine Maus hat sehr mit der Verdauung zu kämpfen. Erst als wir, für sie, die perfekte Nahrung hatten, hörten die Bauschmerzen auf.
Wippe:
Wir haben eine "stinknormle" Wippe hier, die keinerlei Funktionen, wie elektronisches wippen, schaukeln und es hängt kein Spielzeug dran.Wenn Mausi mal nicht schlafen konnte, habe ich sie in die Wippe gelegt und auf den Balkon gestellt. Nach 10min war sie eingeschlafen. Nun nutzen wir die Wippe zum füttern.
Fön:
Haben wir nie als Einschlafhilfe gebraucht und auch heute mag sie den nicht so wirklich. Haare trocken föhnen lässt sie gerade so zu.
Mützen zum Binden:
Sind bei uns eigentlich immer im Einsatz. Alle anderen Mützen rutschen immer über die Augen oder die Ohren sind frei. Daher sind die sehr praktisch und kann ich jeder Mama empfehlen.
Schüchen:
Als Deko habe ich schon ein paar Schuhe hier zu stehen. Bis jetzt trägt sie nur Lederpuschen, wenn es warm ist, einfach als Schutz oder solche Stoffschuhe von H&M, wenn es etwas kälter ist. Socken strampelt sie sich immer ab. Die Schuhe halten und sie wärmen schön die Füße.
Hochstuhl:
Bis jetzt haben wir keinen. Sie kann noch nicht richtig sitzen und von alleine schon gar nicht. Sobald sie das kann, kümmern wir uns um einen Hochstuhl. Wir haben schon einen schönen in Aussicht.
Buch "Oje, ich wachse":
Ich habe beides. Die App und das Buch. Beides sehr interessant und super. Gerade wenn man nicht weiß, was los ist und man schon wirklich alles ausgeschlossen hat. Ich benutze beides nur noch selten, da wir die Schübe im Moment nicht so merken.
Pucksack:
Für den Sommer hatte ich zwei Pucksäcke von Alana und fand die super. Meine Maus mag keine Decken und ohne Schlafsack wollte ich sie nicht schlafen lassen im Sommer. Da waren die wirklich praktisch. Die Beine waren warm eingepackt und meine Maus hat nicht geschwitzt.
Hier geht es zum:
1. Teil
2. Teil
9. Oktober 2014
Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 2
Heute gibt es den 2. Teil von der Babyausstattung.
Heizstrahler:
Haben wir nicht, denn direkt neben der Wickelkommode ist die Heizung.
Windeleimer:
Wir benutzen einen normalen Treteimer, der jeden Tag geleert wird. Ich würde keinen teuren Windeleimer holen.
Spezielle Shampoos/Cremes/Waschmittel:
Am Anfang haben wir sie nur mit Wasser gewaschen sowie man es uns im Krankenhaus zeigte. Nur bekam sie nach der Zeit sehr trockene Haut. Auf Anraten der Ärztin, durfte ich die Kleine eincremen. Seitdem benutzen wir fast die komplette Penaten - Reihe sowie von Belly Button. Die kleine Raupe verträgt es super und heute wird ihr Körper nur noch nach Bedarf eingecremt. Seit der Geburt wasche ich mit Sensitiv Waschmittel und Weichspüler bzw. Hygienespüler.
Lätzchen:
Sind ständig in Benutzung, egal ob Milchmahlzeit oder Brei.
Nagelschere:
Ist immer 1x die Woche im Einsatz. Seitdem die Nägel regelmäßig geschnitten werden, sind die Kratzer im Gesicht deutlich weniger geworden.
Laufstall:
Erst wollte ich einen haben, musste dann aber einsehen das wir für einen normalen Laufstall keinen Platz haben. Immer in die Wippe, fand ich auf Dauer auch nicht so toll. Bei Babywalz habe ich einen zusammklappbaren gefunden. Seitdem sie sich drehen kann, steht er nur als Ablagefläche im Wohnzimmer rum. Sobald sie sitzen kann, denke ich mal, wird der wieder aktiviert.
eigenes Zimmer:
Das hat sie von Anfang an. Schon allein wegen dem Kater. Sie macht das super und ich habe es noch nicht bereut sie von Anfang an da drin schlafen zu lassen.
Babyfon:
Sehr, sehr wichtig hier bei uns. Denn ist einmal die Tür von ihrem Zimmer zu und man sitzt im Wohnzimmer oder ist in der Küche zugange, hört man sie nicht schreien. Wir benutzen das Philips Avent SCD580.
Babybett:
Ist von Anfang an in Benutzung. Wir wollten kein Babybay oder Familienbett.
Kuscheltiere:
Da hat sie eine Menge, aber bis jetzt interessiertsie sich nur für ihren Elefanten sowie ihre Schnuffeltücher im Bett.
Hier geht es zum:
1. Teil
4. Oktober 2014
Fazit nach 6 Monaten Babyglück - Babyausstattung Teil 1
6 Monate bereicht die kleine Raupe unser Leben schon. Die Zeit verfliegt viel zu schnell. So schnell ist noch nie ein halbes Jahr vergangen und ich habe nur noch ein halbes Jahr Elternzeit. Warum muss das Jahr nur so schnell vergehen? Kann mal jeman die Zeit anhalten. Bitte.
Nun zum eigentlichen Thema. Bei der lieben Punkelmunkel hatte ich vor einiger Zeit einen tollen Bericht über die Babyausstattung gelesen. Sie hatte es in unnütziges und nutzvolles geteilt. Ich teile es einfach in 4 Teile und auf uns bezogen.
Schlafsack:
Ist bei uns jeden Abend im Einsatz, außer als es im Sommer so warm war. Decken hasst sie und strampelt sie immer wieder weg.
Schlafanzug:
Haben wir viele. Alle 2-3 Tage wechsel ich den Schlafanzug. Am Anfang sogar öfters, da bei ihr die Windeln ständig nachts ausgelaufen. Jetzt wo sie nachts kaum noch eine Flasche benötigt, laufen die Windeln auch nicht mehr aus.
Größe 50:
Hatten wir am Anfang gar nichts. Ich hatte fleißig Gr. 56 gekauft. Doch mit ihren 52cm waren die ganzen Sachen zu groß. Eigentlich nicht schlimm, habe aber dennoch 4 Bodys in Gr 50 gekauft, die einfach besser saßen. Man muss Gr 50 nicht kaufen und wenn doch so wenig wie möglich.
Strampler:
Strampler hatte ich nur sehr wenige geholt. Viele finden die voll süß, und ja auch ich. Aber die Realität holte mich schnell ein, denn zum Wickeln sind die einfach unpraktisch. Es sei denn ihr erwischt diese, die unten oder seitlich zum öffnen sind. Davon hatte ich nur 2 Stück, die sie dann auch ständig anhatte bis der Nabelrest abfiel.
Fläschen:
Ich hatte fast von jeder Marke, außer Nuk, eine Flasche hier. Im Endeffekt nutzen wir nur die Avent Naturnah Flaschen und die Hipp Flaschen. Der Rest steht in der Kommode und wird nach und nach weiter verschenkt oder verkauft.
Schnuller:
Bei den Schnullern hatte ich nur die symmetrischen gekauft, die sie auch fleißig genommen hat. Seitdem sie die Hände bzw. den Daumen entdeckt hat, waren die Schnuller adé. Ich habe trotzdem noch ein paar hier, falls sie doch noch einen haben möchte.
Beißring:
Haben wir einige hier. Sie kaut am liebsten aber auf ihren Massage-Stab rum oder auf einer Veilchenwurzel. Ganz selten nimmt sie ihren MAM Beißring.
Badewanne/Badeeimer:
Wir haben von meinen Eltern einen Baby Badewanne geschenkt bekommen. In die große Badewanne habe ich die Kleine bis jetzt nur einmal mit reingenommen und ehrlich, ich warte bis sie etwas größer ist. Hatte jedesmal Angst sie rutscht mir aus den Händen.
Badethermometer:
Ist immer im Einsatz. Ich bade gerne sehr warm, und das mag die Kleine gar nicht. Daher ist es für mich als Überprüfung des Wasser mehr als wichtig.
Wickelkommode:
Ist jeden Tag in Benutzung, sei es zum Wickeln oder zur Massage oder einfach nur um das Mobile anzuschauen. Ich möchte die nicht missen.
Einmalwickelunterlage:
Habe ich am Anfang ständig gekauft, da sie viel gepullert hat sobald ich die Windeln gewechselt habe. Nun macht sie es nur noch selten. Die Einmalwickelunterlagen benutze ich nur noch für unterwegs. Eine Packung steht hier noch zum aufbrauchen.
Nun zum eigentlichen Thema. Bei der lieben Punkelmunkel hatte ich vor einiger Zeit einen tollen Bericht über die Babyausstattung gelesen. Sie hatte es in unnütziges und nutzvolles geteilt. Ich teile es einfach in 4 Teile und auf uns bezogen.
Schlafsack:
Ist bei uns jeden Abend im Einsatz, außer als es im Sommer so warm war. Decken hasst sie und strampelt sie immer wieder weg.
Schlafanzug:
Haben wir viele. Alle 2-3 Tage wechsel ich den Schlafanzug. Am Anfang sogar öfters, da bei ihr die Windeln ständig nachts ausgelaufen. Jetzt wo sie nachts kaum noch eine Flasche benötigt, laufen die Windeln auch nicht mehr aus.
Größe 50:
Hatten wir am Anfang gar nichts. Ich hatte fleißig Gr. 56 gekauft. Doch mit ihren 52cm waren die ganzen Sachen zu groß. Eigentlich nicht schlimm, habe aber dennoch 4 Bodys in Gr 50 gekauft, die einfach besser saßen. Man muss Gr 50 nicht kaufen und wenn doch so wenig wie möglich.
Strampler:
Strampler hatte ich nur sehr wenige geholt. Viele finden die voll süß, und ja auch ich. Aber die Realität holte mich schnell ein, denn zum Wickeln sind die einfach unpraktisch. Es sei denn ihr erwischt diese, die unten oder seitlich zum öffnen sind. Davon hatte ich nur 2 Stück, die sie dann auch ständig anhatte bis der Nabelrest abfiel.
Fläschen:
Ich hatte fast von jeder Marke, außer Nuk, eine Flasche hier. Im Endeffekt nutzen wir nur die Avent Naturnah Flaschen und die Hipp Flaschen. Der Rest steht in der Kommode und wird nach und nach weiter verschenkt oder verkauft.
Schnuller:
Bei den Schnullern hatte ich nur die symmetrischen gekauft, die sie auch fleißig genommen hat. Seitdem sie die Hände bzw. den Daumen entdeckt hat, waren die Schnuller adé. Ich habe trotzdem noch ein paar hier, falls sie doch noch einen haben möchte.
Beißring:
Haben wir einige hier. Sie kaut am liebsten aber auf ihren Massage-Stab rum oder auf einer Veilchenwurzel. Ganz selten nimmt sie ihren MAM Beißring.
Badewanne/Badeeimer:
Wir haben von meinen Eltern einen Baby Badewanne geschenkt bekommen. In die große Badewanne habe ich die Kleine bis jetzt nur einmal mit reingenommen und ehrlich, ich warte bis sie etwas größer ist. Hatte jedesmal Angst sie rutscht mir aus den Händen.
Badethermometer:
Ist immer im Einsatz. Ich bade gerne sehr warm, und das mag die Kleine gar nicht. Daher ist es für mich als Überprüfung des Wasser mehr als wichtig.
Wickelkommode:
Ist jeden Tag in Benutzung, sei es zum Wickeln oder zur Massage oder einfach nur um das Mobile anzuschauen. Ich möchte die nicht missen.
Einmalwickelunterlage:
Habe ich am Anfang ständig gekauft, da sie viel gepullert hat sobald ich die Windeln gewechselt habe. Nun macht sie es nur noch selten. Die Einmalwickelunterlagen benutze ich nur noch für unterwegs. Eine Packung steht hier noch zum aufbrauchen.
Wie seht ihr das ganze? Was habt ihr benutzt oder was findet ihr total sinnlos?
2. Oktober 2014
25 Wochen Babyglück
25 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Wasserflaschen genaustens untersuchen, alles versuchen anzuknabbern
Das mag ich gar nicht: Langeweile. Sie kann sich schon gut alleine beschäftigen, aber nach einer Weile wird es einfach langweilig.
Das ist neu: Sie versucht immer noch sich alleine hinzusetzen.
25 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Schlaf wird überbewertet. Hier wird nur noch Mittagsschlaf gemacht.
Schreckmoment:Keinen.
Dafür fehlt die Zeit:
Streit über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als der zweite Zahn durchbrach. Danach ging es ihr wieder besser und auch die Nächte wurden wieder besser.
Nächte/Schlaf: Sie schläft von ca. 19.30 Uhr bis ca. 6.30Uhr/7.00Uhr durch. Selten gibt es auch eine Unterbrechungen.
Darauf freuen wir uns: Urlaub.
Das macht Mama und Papa glücklich: Einfach alles. Sie macht einen einfach glücklich, auch wenn es nicht immer leicht ist mit ihr.
22. September 2014
Ein kleiner Einblick in unseren Alltag ...
Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick aus unseren Alltag zeigen.
Einige denken vielleicht, gerade meine kinderlosen Freunde, der Alltag mit einem Kind ist leichter, als wenn man arbeiten geht. Einen wirklichen Vergleich kann ich da gar nicht machen. So sieht im allgemeinen mein Alltag aus.
06.30 - 07.00 Uhr:
Die kleine Raupe wird wach und fängt fleißig an zu quasseln. Nach etwa 10min bewege ich meine müden Knochen und gehe in ihr Zimmer. Nach einen "Guten Morgen" - Gruß, ziehe ich die Gardinen auf und hole sie mir zum kuscheln ins große Bett. Dort wird meist noch ca. 30min gekuschelt, gespielt und gedreht. Danach wird sie gewickelt und es geht ins Wohnzimmer unter die Dschungel-Decke.
07.30 - 8.30 Uhr:
Die kleine Raupe bekommt ihr Frühstücksflasche, während dessen läuft meist der Kaffe durch. Nachdem ich auch eine Kleinigkeit gegessen habe, wird die Raupe angezogen und wird unter das Mobile gelegt. In der Zeit sortiere ich die Wäsche und mache die Waschmaschine soweit schon mal startklar.
08.30 - 10.30 Uhr:
Danach mache ich mich fertig. Dann wird schnell die Wickeltasche überprüft und gegebenfalls neu gepackt. Die Waschmaschine wird angemacht. Danach ziehen wir uns wetterbedingt an und gehen raus. Meist schläft sie unterwegs 30min und ich kann in der Zeit noch einen Kaffee trinken. Wenn nicht heißt es Kindbespaßung, was meist in Tragen endet. Nachdem wir meist noch eine Kleinigkeit gekauft haben, man findet ja immer was, gehts nach Hause.
10.30 - 11. 30 Uhr:
Voll gepackt gehts 4 Etagen hoch in die Wohnung. Ich sage euch, Fitnessstudio ist nichts dagegen. Nachdem der Kater uns begrüßt hat, wird die Maus ausgezogen und unter der Dschungel gelegt. In der Zeit packe ich unsere Einkäufe aus und mache ihren Brei warm. Meistens futtert sie ihren Brei gerne, aber im Moment will sie lieber Obst essen, als alles andere und somit wird der Brei im ganzen Gesicht verschmiert. Danach darf sie noch 30min spielen, bis sie müde genug für den Mittagsschlaf ist.
11.30 -14.00 Uhr:
Das ins Bett bringen dauert meist 30min. Einfach ins Bett legen ist nicht mehr drin, da wird gemeckert und gespuckt. Bei karottenhaltigen Brei sehr schön, nicht. Daher haben wird sie im Moment in den Schlaf gewiegt. Klappt ganz gut. Das Zimmer ist dunkel, ihre Musik läuft und der Sternenhimmel ist an. Meistens darf ich noch ein zweites Mal rein, da sie beim 1. Mal nach 5min wieder wach wird. Sobald sie schläft, fange ich an die Wäsche aufzuhängen. Danach mache ich mir meist was zu essen und lege die Füße hoch. Der Fernseher läuft und nebenbei lese ich Blogs oder schaue YouTube Videos.
14.00 - 18.30 Uhr:
Die Maus wird wach und spielt noch ein bisschen unter ihren Dschungel, ehe es die Flasche gibt. Danach wird noch weiter gespielt. Je nachdem wie das Wetter ist, gehts raus in den Park, Bäume "glotzen". Meist schläft sie unterwegs nochmal so 30min. Ist aber nur noch selten. Dann gehts noch für das Abendbrot einkaufen oder meinen Freund vom Sport abholen. Zu 18.30 Uhr gibts den Abendbrei.
18.30 - 19.30 Uhr:
Nachdem Brei wird noch etwas gespielt und wird sie gewaschen oder gebadet. Der Schlafanzug wird angezogen, falls die Haare gewaschen worden sind, werden sie noch geföhnt. Dann gibt es noch eine kleine Milchflasche und die Raupe wandert hundemüde ins Bett.
ab 19.45 Uhr:
Sobald die Raupe im Bett liegt und friedlich schläft, wird im Wohnzimmer das Chaos weggeräumt und gegessen. Meist macht mein Freund in der Zeit wo ich die kleine Maus fertig mache, unser Essen. Dann heißt es für mich nur noch Beine hochlegen und nichts tun.
Wir haben einen sehr geregelten Tagesablauf und wir weichen sehr selten davon ab. Ausnahmen sind, wenn es regent oder wir woanders hinfahren. Zum Glück stört es ihr nicht mehr so doll wie am Anfang.
18. September 2014
23 Wochen Babyglück
23 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Alles anstupsen, in den Mund nehmen, untersuchen, hin- und herkullern, und alle Spielsachen durch die Gegend werfen.
Das mag ich gar nicht: Mittagsschlaf. Generell schlafen im Moment.
Das ist neu: Wir versuchen uns alleine hinzusetzen.
23 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Sie wird zu schnell groß und selbstständig. Man vermisst doch so langsam das kleine Mädchen, freut sich aber über jeden neuen Fortschritt den sie macht.
Schreckmoment: Als die Raupe unter dem Couchtisch lag und nur am lachen war.
Dafür fehlt die Zeit: Kleidung für mich shoppen. Obwohl Zeit hat man ja. ^^
Streit über: Sportaufsatz. Raupi hat nur noch ca. 10cm Platz in ihrer Schale und ich würde gerne auf den Sportaufsatz umsatteln. Mein Freund ist dagegen. Ich kann ihn ja verstehen. Sie kann noch nicht alleine sitzen und sie sieht winzig darin aus, aber die Schale wird zu klein.
Der glücklichste Moment: Geburtstalerverleihung und Raupi war so schön friedlich, denn sie hat alles verpennt.^^
Nächte/Schlaf: Sie schläft von ca. 19.30 Uhr bis ca. 6.30Uhr/7.00Uhr durch. Selten gibt es auch eine Unterbrechungen.
Darauf freuen wir uns: Auf den Urlaub in 3 Wochen.
Das macht Mama und Papa glücklich: Einfach alles. Sie macht einen einfach glücklich, auch wenn es nicht immer leicht ist mit ihr.
5. September 2014
21 Wochen Babyglück
21
Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Hin und her drehen sowie vorwärts "raupen" - robben kann man das nicht nennen ^^
Das
mag ich gar nicht: Immernoch das liegen in der Kinderwagen - Schale. Für den Sportsitz ist sie leider noch nicht zu klein und richtig sitzen kann sie auch noch nicht.
Das ist neu: Grimassen schneiden und lustige Zungengeräusche machen.
21
Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Vor der SS war früher aufstehen kein Problem. Um halb 7 saß ich meist schon im Zug auf den Weg zur Arbeit. Heute bekomme ich kaum die Augen auf. Werde aber dafür mit dem schönsten Lächeln belohnt.
Schreckmoment: Keinen.
Dafür
fehlt die Zeit: Trotz Urlaub von meinem Freund, sind wir zu nichts wirklich gekommen.
Streit
über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Wenn sie sich alleine hin und her dreht und dabei so glücklich gluckst.
Nächte/Schlaf: Seit knapp 1 Woche schläft sie durch. Mal schauen wie lange. ^^
Darauf freuen wir uns: Dienstags ins Kino zu gehen. Mal schauen ob es gut geht.
Das macht Mama und Papa glücklich: Das sie in kurzer Zeit soviel gelernt hat.
15. August 2014
19 Wochen Babyglück
19
Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Auf den Bauch drehen und sich im Kreis drehen. Manchmal auch von der Matte auf den Boden kullern.
Das
mag ich gar nicht: Immernoch die Langeweile und zu langes liegen in der Kinderwagen - Schale.
Das ist neu: Ein ganzes großes Glas (190g) aufzuessen ohne zu meckern und jeden anlächeln der Quatsch macht.
19
Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Trifft Alt auf Jung kann es schon mal explodieren.
Schreckmoment: Die Raupe kullert von der Decke und dreht sich genau in dem Moment vom Bauch auf den Rücken. Es wurde zum Glück nur kurz gemeckert.
Dafür
fehlt die Zeit: Den Schminktisch aus dem Kinderzimmer rüber ins Schlafzimmer zu räumen und dabei die Kosmetiksammlung reduzieren.
Streit
über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Wenn man sie für einfache Dinge begeistern kann und sie dabei nur am Lachen ist.
Nächte/Schlaf: Durchwachsen. Mal schläft sie durch und mal nicht. Ist alles okay.
Darauf freuen wir uns: Auf ein paar freie Tage mit meinem Freund und Sonntag als Paar wegzugehen. Auch wenn es mir nicht leicht fällt.
Das macht Mama und Papa glücklich: Das sie einem früh um 6 Uhr anlächelt obwohl man eigentlich hundemüde ist.
4. August 2014
17 Wochen Babyglück
17
Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Sabbern und alles in den Mund nehmen. Sich auf die Seite drehen und wieder zurück.
Das
mag ich gar nicht: Langeweile und wenn es nicht schnell genug mit dem Essen geht.
Das ist neu: Brei essen, weiße Karotte ist total lecker, und Bauchlage ohne zu meckern.
17
Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Als Mutter ist man auf einmal angreifbarer als vorher.
Schreckmoment: Keinen.
Dafür
fehlt die Zeit: Einfach als Paar wegzugehen. Im Moment findet sich einfach kein Babysitter.
Streit
über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als sie sich alleine auf den Bauch gedreht hat und wieder zurück.
Nächte/Schlaf: Durchwachsen. Im Durschnitt sind es 9/10h. Ist völlig in Ordnung.
Darauf freuen wir uns: Auf den Urlaub von meinem Freund. Auch wenn er die meiste Zeit am See als Wasserretter tätig sein wird.
Das macht Mama und Papa glücklich: Das sie immer häufiger laut lacht und jauchzt. Einfach nur schön.
20. Juli 2014
15 Wochen Babyglück
15
Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Versuchen alles zugreifen und in den Mund zu schieben. Auf die Seite drehen und wieder zurück
Das
mag ich gar nicht: Müdigkeit, Langeweile und Bauchlage.
Das ist neu: Auf die Seite drehen. Mal schauen, wann sie sich von alleine auf den Bauch dreht. Der Anfang sieht gut aus.
15
Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Keine wirklichen.
Schreckmoment: Als sie das erste Mal durchgeschlafen hat. Musste erstmal nachschauen gehen ob sie noch atmet.
Dafür
fehlt die Zeit: An den See fahren. Würde so gerne, aber uns fehlt die Zeit.
Streit
über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als sie 2 Nächte hintereinander 12h geschlafen hat.
Nächte/Schlaf: 2 Nächte schläft sie super. Meist ca. 9h am Stück. Dann schläft sie 1 Nacht schlecht, meist bis halb 3. So ist im Moment ihr Nachtschlaf Rhytmus.
Darauf freuen wir uns: Breizeit. In 2 Wochen ist es vielleicht soweit. Nächste Woche werde ich mal die Kinderärztin dazu fragen.
Das macht Mama und Papa glücklich: Das einschlafen abends klappt ohne Probleme und vielleicht können wir dann abends mal als Paar weggehen. Raupe hat keine Angst mehr vor der Oma und lächelt jeden freundlich an.
8. Juli 2014
Mein Geburtsbericht
Heute möchte ich euch gerne meinen Geburtsbericht nachreichen. Die Raupe, so wird sie bei uns genannt, ist jetzt schon 3 Monate bei uns und macht uns jeden Tag glücklicher.
Alles fing an dem 2. Urlaubstag von meinem Freund an. Wir waren nach dem Frühstück einkaufen gefahren und im Baumarkt. Denn wir wollten endlich den Balkon schöner gestalten. Im Allem nichts anstrengendes und für mich eine vollkommende Abwechslung zu den Tagen davor. Nachdem der Balkon fertig war, aber ich es mir gemütlich auf der Couch gemacht. Mein Freund hat ein wenig xBox gezockt. Zwischenzeitlich kribbelte es in meiner Nase und ich musste niesen. Eigentlich nichts schlimmes, aber dabei muss meine Fruchtblase geplatzt sein. Ich merkte relativ schnell, das was nicht stimmte. Erstmal auf Toilette. Aber nichts war, kein tröpfeln nichts. Also wieder auf die Couch. In der Zeit hat mein Freund sich etwas zu essen gemacht. Trotzdem fühlte es sich weiterhin komisch an. So langsam kam auch das mir bekannte Ziehen im Rücken. Also wieder auf Toilette und auf einmal tröpfelte es. Also nahm ich eine Pelzy Einlage und sagte meinem Freund, dass er seinen Salat wieder in den Kühlschrank stellen darf und seine Tasche packen muss. Ich wurde so langsam leicht nervös. Die Wehen kamen mit einem Abstand von 10-15min nach Blasensprung. Nachdem alles fertig gepackt war, wurde der Kater noch transportfähig gemacht. Eh es ins Krankenhaus ging, brachten wir ihn zu den Eltern meines Freundes. Ich stieg schon gar nicht mehr aus dem Auto aus, da ich dachte, das meine Hose vollkommen nass ist. So fühlte es sich an. Nachdem wir im Krankenhaus angekommen sind, ging es gleich hoch zur Anmeldung. Während ich am CTG lag, parkte mein Freund das Auto um, meldete mich in der Notfallstation an und brachte unsere Sachen ins Familienzimmer. Nachdem er wieder war, wurde ich in so einen hübschen Krankenhauskittel gesteckt und durfte so eine sexy Netz "Schlüpper" mit Einlage tragen. Dann ging es mit einem Rollstuhl zum FA um festzustellen ob der Kopf fest im Becken sitz. Als das bestätigt wurde der Muttermund war da schon 4cm offen, und uns die etwaige Größe mit Gewicht genannt wurde, durfte ich zu Fuß in den Kreißsaal. Die 5m kamen mir eine Ewigkeit vor. Inzwischen war es dann auch schon 20 Uhr. Ich merkte auch so langsam wie meine Kräfte weniger wurden und ich bat um etwas zu essen. Irgendwie war die Hebamme taub oder wollte nicht, jedenfalls bekam ich nichts. Ich bekam ein Tropf mit Penicilin, da ich B-Streptokken positiv war. Die Wehen kamen dann in einem Abstand von 5min. Mein Freund war damit beschäftigt mir Wasser und kühle Tücher zu bringen, da es verdammt warm war. Ich bettelte jedesmal, ob man denn das Fenster nicht öffnen konnte. Da ich kaum Luft bekam, gab man mir noch eine Sauerstoffmaske. Um 22 Uhr war Schichtwechsel und endlich war ich die unfreundliche Hebamme los. Sie sprach mich nur in der 3. Person an, ging nicht auf meine Wünsche oder Bedenken ein usw. Zum Glück kam eine Hebamme die ich schon aus meinem vorherigen Krankenhausaufenthalten kannte. Eine etwas ältere aber liebe Person, die mich immer aufmunterte wenn ich sagte, ich kann nicht mehr. Ich hatte das letzte Mal zum Frühstück gegessen. Ich wollte dann so langsam eine PDA, Muttermund war bei 7cm, doch der FA sagte mir, eh der Anästhesist da ist, ist der Muttermund komplett offen. Also bekam ich ein alternatives Schmerzmittel. Ehrlich, ich merkte davon gar nichts. In meinem Delirium, anders kann ich es nicht nennen, bekam ich noch Vitamine und einen Wehenhemmer, da ich zum Schluß einen Wehensturm hatte. Es fiel mir schwer die Wehen zu veratmen. Dann kamen die Presswehen. Ich weiß erhlich gesagt gar nicht wie lange ich gepresst habe. Irgendwann wurde ich zur Mitte gedreht, denn aus eigenes Kraft schaffte ich es nicht mehr. Der FA schob von oben die Kleine nach unten, doch ihr Dickschädel passte nicht ganz durch und somit wurde ich geschnitten. Das war der einzige Schrei den ich von mir gab. Es tat schweine weh. Aber danach musste ich nur noch einmal pressen und die Raupe war da. Neben den Schnitt bin ich noch gerissen, aber das war halb so schlimm. Sie wurde gleich gewogen und gemessen. Mein Freund war immer dabei, da ein Kreißsaal weiter, eine halbe Stunde später das Baby auf die Welt kam. Er hatte Angst das sie vertrauscht wird. In der Zeit wo sie versorgt wurde, wurde ich versorgt und genäht. Dann durfte ich sie endlich halten. Sie war perfekt und hatte eine schöne Haarpracht. Ich musste sie nach ein paar Minuten meinem Freund geben, da ich von dem Bett auf ein fahrbares Bett umgebettet wurde. Wir wurden dann in einen leeren Kreißsaal geschoben, wo wir weitere 2h bleiben mussten, bis das Penicilin bei mir durchgelaufen ist. Dort wurde sie auch gleich gestillt und es war ein schönes Gefühl. Danach wurde sie von der Hebamme gewaschen, das sie in das Handtuch, in welches sie gewickelt war, gekackert hatte. Komplett angezogen und in ihrem Bettchen kam mein stolzer Freund wieder. Nachdem die Naht und der Schnitt nochmal kontrolliert wurden, wurde ich einen Rollstuhl verfrachtet. Dabei wäre ich fast umgekippt. Endlich ging es ins Familienzimmer. Nach mehrmaligen Fragen, bekamen wir auch etwas zu essen. Ich schaffte eine halbe Stulle, ehe ich einschlief. Nach 4 Stunden wurde ich wach, da die Raupe Hunger hatte und die Morgenvisite kam. Mir wurde gesagt, das meine Raupe alle 4h von einer Hebamme untersucht bzw. überwacht wird, da ich ja die B-Streptokkoken hatte. Wir blieben insgesamt 2 Tage im Krankenhaus. Die Überwachung war beendet, die Raupe kerngesund und der FA war auch mit mir zufrieden.
Es war ein schönes Gefühl, das Krankenhaus endlich als Familie zu verlassen. In allem hatte ich schöne Geburt, auch wenn ich keine 2min danach gesagt habe, das mit dem 2. Kind überlegen wir es uns noch mal, würde ich dir Schmerzen nochmal in Kauf nehmen. Da dieses unbeschreibliche Gefühl und die bingungslose zu dem Kind einfach wunderbar sind.
Alles fing an dem 2. Urlaubstag von meinem Freund an. Wir waren nach dem Frühstück einkaufen gefahren und im Baumarkt. Denn wir wollten endlich den Balkon schöner gestalten. Im Allem nichts anstrengendes und für mich eine vollkommende Abwechslung zu den Tagen davor. Nachdem der Balkon fertig war, aber ich es mir gemütlich auf der Couch gemacht. Mein Freund hat ein wenig xBox gezockt. Zwischenzeitlich kribbelte es in meiner Nase und ich musste niesen. Eigentlich nichts schlimmes, aber dabei muss meine Fruchtblase geplatzt sein. Ich merkte relativ schnell, das was nicht stimmte. Erstmal auf Toilette. Aber nichts war, kein tröpfeln nichts. Also wieder auf die Couch. In der Zeit hat mein Freund sich etwas zu essen gemacht. Trotzdem fühlte es sich weiterhin komisch an. So langsam kam auch das mir bekannte Ziehen im Rücken. Also wieder auf Toilette und auf einmal tröpfelte es. Also nahm ich eine Pelzy Einlage und sagte meinem Freund, dass er seinen Salat wieder in den Kühlschrank stellen darf und seine Tasche packen muss. Ich wurde so langsam leicht nervös. Die Wehen kamen mit einem Abstand von 10-15min nach Blasensprung. Nachdem alles fertig gepackt war, wurde der Kater noch transportfähig gemacht. Eh es ins Krankenhaus ging, brachten wir ihn zu den Eltern meines Freundes. Ich stieg schon gar nicht mehr aus dem Auto aus, da ich dachte, das meine Hose vollkommen nass ist. So fühlte es sich an. Nachdem wir im Krankenhaus angekommen sind, ging es gleich hoch zur Anmeldung. Während ich am CTG lag, parkte mein Freund das Auto um, meldete mich in der Notfallstation an und brachte unsere Sachen ins Familienzimmer. Nachdem er wieder war, wurde ich in so einen hübschen Krankenhauskittel gesteckt und durfte so eine sexy Netz "Schlüpper" mit Einlage tragen. Dann ging es mit einem Rollstuhl zum FA um festzustellen ob der Kopf fest im Becken sitz. Als das bestätigt wurde der Muttermund war da schon 4cm offen, und uns die etwaige Größe mit Gewicht genannt wurde, durfte ich zu Fuß in den Kreißsaal. Die 5m kamen mir eine Ewigkeit vor. Inzwischen war es dann auch schon 20 Uhr. Ich merkte auch so langsam wie meine Kräfte weniger wurden und ich bat um etwas zu essen. Irgendwie war die Hebamme taub oder wollte nicht, jedenfalls bekam ich nichts. Ich bekam ein Tropf mit Penicilin, da ich B-Streptokken positiv war. Die Wehen kamen dann in einem Abstand von 5min. Mein Freund war damit beschäftigt mir Wasser und kühle Tücher zu bringen, da es verdammt warm war. Ich bettelte jedesmal, ob man denn das Fenster nicht öffnen konnte. Da ich kaum Luft bekam, gab man mir noch eine Sauerstoffmaske. Um 22 Uhr war Schichtwechsel und endlich war ich die unfreundliche Hebamme los. Sie sprach mich nur in der 3. Person an, ging nicht auf meine Wünsche oder Bedenken ein usw. Zum Glück kam eine Hebamme die ich schon aus meinem vorherigen Krankenhausaufenthalten kannte. Eine etwas ältere aber liebe Person, die mich immer aufmunterte wenn ich sagte, ich kann nicht mehr. Ich hatte das letzte Mal zum Frühstück gegessen. Ich wollte dann so langsam eine PDA, Muttermund war bei 7cm, doch der FA sagte mir, eh der Anästhesist da ist, ist der Muttermund komplett offen. Also bekam ich ein alternatives Schmerzmittel. Ehrlich, ich merkte davon gar nichts. In meinem Delirium, anders kann ich es nicht nennen, bekam ich noch Vitamine und einen Wehenhemmer, da ich zum Schluß einen Wehensturm hatte. Es fiel mir schwer die Wehen zu veratmen. Dann kamen die Presswehen. Ich weiß erhlich gesagt gar nicht wie lange ich gepresst habe. Irgendwann wurde ich zur Mitte gedreht, denn aus eigenes Kraft schaffte ich es nicht mehr. Der FA schob von oben die Kleine nach unten, doch ihr Dickschädel passte nicht ganz durch und somit wurde ich geschnitten. Das war der einzige Schrei den ich von mir gab. Es tat schweine weh. Aber danach musste ich nur noch einmal pressen und die Raupe war da. Neben den Schnitt bin ich noch gerissen, aber das war halb so schlimm. Sie wurde gleich gewogen und gemessen. Mein Freund war immer dabei, da ein Kreißsaal weiter, eine halbe Stunde später das Baby auf die Welt kam. Er hatte Angst das sie vertrauscht wird. In der Zeit wo sie versorgt wurde, wurde ich versorgt und genäht. Dann durfte ich sie endlich halten. Sie war perfekt und hatte eine schöne Haarpracht. Ich musste sie nach ein paar Minuten meinem Freund geben, da ich von dem Bett auf ein fahrbares Bett umgebettet wurde. Wir wurden dann in einen leeren Kreißsaal geschoben, wo wir weitere 2h bleiben mussten, bis das Penicilin bei mir durchgelaufen ist. Dort wurde sie auch gleich gestillt und es war ein schönes Gefühl. Danach wurde sie von der Hebamme gewaschen, das sie in das Handtuch, in welches sie gewickelt war, gekackert hatte. Komplett angezogen und in ihrem Bettchen kam mein stolzer Freund wieder. Nachdem die Naht und der Schnitt nochmal kontrolliert wurden, wurde ich einen Rollstuhl verfrachtet. Dabei wäre ich fast umgekippt. Endlich ging es ins Familienzimmer. Nach mehrmaligen Fragen, bekamen wir auch etwas zu essen. Ich schaffte eine halbe Stulle, ehe ich einschlief. Nach 4 Stunden wurde ich wach, da die Raupe Hunger hatte und die Morgenvisite kam. Mir wurde gesagt, das meine Raupe alle 4h von einer Hebamme untersucht bzw. überwacht wird, da ich ja die B-Streptokkoken hatte. Wir blieben insgesamt 2 Tage im Krankenhaus. Die Überwachung war beendet, die Raupe kerngesund und der FA war auch mit mir zufrieden.
Es war ein schönes Gefühl, das Krankenhaus endlich als Familie zu verlassen. In allem hatte ich schöne Geburt, auch wenn ich keine 2min danach gesagt habe, das mit dem 2. Kind überlegen wir es uns noch mal, würde ich dir Schmerzen nochmal in Kauf nehmen. Da dieses unbeschreibliche Gefühl und die bingungslose zu dem Kind einfach wunderbar sind.
3. Juli 2014
13 Wochen Babyglück
Lieblingsbeschäftigung: Die Tonleiter hoch und runter kreischen bzw. quietschen. Viel lachen und mit der Lieblingsrassel spielen.
Das
mag ich gar nicht: Müdigkeit und Langeweile.
Das ist neu: Sie schläft vormittags und Nachmittags, so zwischen 16 Uhr und 18 Uhr, nur noch 30min, dafür kann der Mittagsschlaf schon mal 3h dauern. Sie greift nach ihrer Rassel, wenn man sie ihr hinhält und sie fängt langsam an richtig laut zu lachen.
13
Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Nicht wirklich. Immer das gleiche, sobald die Kleine mal schreit, heißt es sie habe Bauchschmerzen oder Hunger. Nichts davon trifft darauf zu. Die älteren Damen, die man so unterwegs trifft, wollen immer versuchen mir mein Kind zu erklären oder Erziehungstipps zu geben. Dazu gehört der Satz: "Lass das Kind ruhig schreien." - Sorry, aber schreien lasse ich sie ganz bestimmt nicht. Etwas weinen und quengeln ja.
Die Kommoden mit der Kleidung quellen über. Ich brauche dringend einen Kleiderschrank für sie.
Die Kommoden mit der Kleidung quellen über. Ich brauche dringend einen Kleiderschrank für sie.
Schreckmoment: -Keinen-
Dafür
fehlt die Zeit: Stricken. Ich möchte ihr zu gerne noch eine schöne Sommerdecke stricken, aber dank dem Kater komme ich nicht wirklich dazu. :/
Streit
über: Nichts. Nada. Niente.
Der glücklichste Moment: Als sie 7h zusammenhängend geschlafen hat. Das war aber auch einmalig.
Nächte/Schlaf: Durchwachsen. Sie schläft zwischen 5/6h am Stück. Nach der Nachtflasche wacht sie meist zwischen 4/5Uhr auf. Meist hole ich sie dann zu uns ins Bett und da schläft sie meist bis 7.30 Uhr weiter.
Darauf freuen wir uns: Auf die weiteren Entwicklungsstufen. Und das sie weiterhin gegenüber Fremde skeptisch bleibt.
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