Bald ist es soweit und meine kleine Maus geht in die Kita. Ich mag gar nicht daran denken. Auf der einen Seite werde ich sicherlich, die gemeinsame Zeit, 24h am Tag vermissen, aber auf der anderen Seite, freue ich mich, meine grauen Gehirnzellen wieder geistig anzuregen. ^^ Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Tochter und wäre sicherlich gerne länger zu Hause geblieben, aber leider funktioniert das finaziell nicht und der Maus tut es sicherlich auch gut, den Tag mit anderen Kindern zu verbringen.
Es war sehr schwer, finde ich, in einer Kleinstadt, so wie meine, einen Kita-Platz zu finden. Viele waren schon voll oder boten mir einen Platz ab September an. Was ich echt, ziemlich spät finde, wenn mein Kind im April geboren ist und ich im April wieder arbeiten gehen muss. Viele zeigten zwar Verständnis, konnten aber an der Lage leider nichts ändern. Selbst, wenn ich mein Kind in der SS angemeldet hätte, konnte mir keiner versichern, das ich zu dem gewünschten Termin einen Platz bekomme. Nachdem es dann doch endlich geklappt hat, ging es los mit den Vertrag ausfüllen und den Antrag für das Jugendamt ausfüllen. Nach Abgabe der Dokumente warten wir immernoch auf den Bescheid, für wieviele Stunden die Maus in die Kita darf. Den Vertrag haben wir schnellstmöglichst bei der Kita abgeben, sodass uns keiner den Platz "wegnimmt".
Am 16.03 ist es soweit und die 14-tägige Eingewöhnung beginnt. Seitdem ich die Zusage für den Platz habe, gehen wir jeden Donnerstag in die dortige Krabbelgruppe. Mal sind wir alleine oder es ist noch ein anderes Mädchen da, welches 1h jünger ist als meine. Beide sind am gleichen Tag geboren. ^^ Wenn wir alleine sind, bleiben wir meist bei den Krippenkindern und es ist so schön mit anzusehen, wie sich integriert und mit den älteren Kindern spielt. Ich bin meist sofort abgeschrieben und komme eigentlich nur zum "Einsatz", wenn sie sich wehtut. Daher sehe ich die Eigewöhnung sehr gelassen entgegen, es sei denn, es ändert sich in den nächsten 2 Monaten noch was.
Am 07.04 werde ich wieder in meinen Job zurück gehen. Dazu hatte ich schon im Januar ein Gespräch mit meinem Chef. Ich werde die ersten 3-4 Monate Teilzeit arbeiten gehen. Danach, spätestens ab September wieder Vollzeit, je nachdem wie sich das alles einpegelt. Mein Freund wird sie in ihrer ersten Kita Woche hinbringen und abholen, da er Urlaub hat. Danach möchten wir es so einrichten, dass sie an 2 Tagen von ihren Omas abgeholt wird. Je nachdem wie diese arbeiten müssen, sodass ich an diesen Tagen, etwas an Stunden heraus arbeiten kann. Ansonsten möchten wir es so handhaben, dass mein Freund sie morgens hinbringt und ich sie nachmittags abhole.
Was wir so alles für die Kita brauchen und auch gekauft haben, werdet ihr in einem der nächsten Post erfahren.
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10. März 2015
6. Dezember 2013
Wie sage ich es meinem Chef?
Vor dem Problem stand ich ein paar Wochen nach der Bestätigung durch meinen FA. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht wie ich es ihm sagen sollte. Mehrer Szenarien schossen durch meinen Kopf. Wirklich beruhigen konnte mich keiner. Viele meinten ich soll mich nicht verrückt machen. Es wird schon alles gut gehen. Trotzdem bin ich vom schlimmsten ausgegangen, denn man weiß ja nie, wie die Chefs auf sowas reagieren.
Ich muss sagen, mein Chef hat positiv darauf reagiert und mir alles Gute gewünscht. Er und seine Frau bekommen gerade das zweite Kind und sind dann im Februar dran. Ende Februar gehe ich ja schon in den Mutterschutz. Es gab natürlich noch einiges zu klären. Wie lange gehe ich in Elternzeit? Wann ist mein letzter Arbeitstag? Möchte ich zurück kommen? Wer übernimmt meine Arbeit?
Viele Fragen, aber wir sind zu Lösungen gekommen. Ich werde 1 Jahr Elternzeit nehmen, weil mein Freund es sich nicht zutraut, ab dem 6. Monat auf den Wurm, den ganzen Tag aufzupassen. Ehrlich, ich kann ihn voll verstehen. Somit macht er den 13. und 14. Monat, wenn unser Wurm schon etwas größer ist. Mein letzter Arbeitstag ist Ende Februar. Ich werde meine Kollegen sicherlich vermissen, aber ich freue mich auch das eine Jahr wo ich mich, soweit es geht, vollends entspannen und mich auf unser Kind konzentrieren kann. Das Jahr wird eh zu schnell vorbei sein. Ich möchte jedenfalls wieder zurück in die Firma, sofern sich in einem Jahr nichts drastisches entwickelt. Nur möchte ich nicht gleich wieder 8h arbeiten sondern sofern es möglich ist, erstmal nur 6h. Meine Arbeit wird, zum Glück, kein Praktikant übernehmen. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich hoffe wir finden bis zum Jahresende/Jahresanfang eine vertrauensvolle, tüchtige Vertretung für mich.
Meine Kollegen haben die Schwangerschaft positiv aufgenommen und ich wette, insgeheim wurden schon Wetten abgeschlossen, wer als nächstes dran ist. ^^
Das einzige was mich etwas stört bzw. nervt ist, das man ständig gefragt wird ob alles okay ist. Bis jetzt ist alles okay und ich lasse vieles langsamer angehen, zum Schutz meinerseits und des Wurms.
Ich muss sagen, mein Chef hat positiv darauf reagiert und mir alles Gute gewünscht. Er und seine Frau bekommen gerade das zweite Kind und sind dann im Februar dran. Ende Februar gehe ich ja schon in den Mutterschutz. Es gab natürlich noch einiges zu klären. Wie lange gehe ich in Elternzeit? Wann ist mein letzter Arbeitstag? Möchte ich zurück kommen? Wer übernimmt meine Arbeit?
Viele Fragen, aber wir sind zu Lösungen gekommen. Ich werde 1 Jahr Elternzeit nehmen, weil mein Freund es sich nicht zutraut, ab dem 6. Monat auf den Wurm, den ganzen Tag aufzupassen. Ehrlich, ich kann ihn voll verstehen. Somit macht er den 13. und 14. Monat, wenn unser Wurm schon etwas größer ist. Mein letzter Arbeitstag ist Ende Februar. Ich werde meine Kollegen sicherlich vermissen, aber ich freue mich auch das eine Jahr wo ich mich, soweit es geht, vollends entspannen und mich auf unser Kind konzentrieren kann. Das Jahr wird eh zu schnell vorbei sein. Ich möchte jedenfalls wieder zurück in die Firma, sofern sich in einem Jahr nichts drastisches entwickelt. Nur möchte ich nicht gleich wieder 8h arbeiten sondern sofern es möglich ist, erstmal nur 6h. Meine Arbeit wird, zum Glück, kein Praktikant übernehmen. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich hoffe wir finden bis zum Jahresende/Jahresanfang eine vertrauensvolle, tüchtige Vertretung für mich.
Meine Kollegen haben die Schwangerschaft positiv aufgenommen und ich wette, insgeheim wurden schon Wetten abgeschlossen, wer als nächstes dran ist. ^^
Das einzige was mich etwas stört bzw. nervt ist, das man ständig gefragt wird ob alles okay ist. Bis jetzt ist alles okay und ich lasse vieles langsamer angehen, zum Schutz meinerseits und des Wurms.

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