20. Februar 2012

[Film - Review] Verblendung

Hallo,

ich hatte euch ja mal vor längerer Zeit gepostet (*klick*) das ich mir gerne "Verblendung" anschauen würde. Letzten endlich hatte sich keiner erbarmt mit mir den Film im Kino zuschauen und am Freitag kam ein guter Freund vorbei und im Gepäck "Verblendung". 

Also schauten wir uns beim gemütlichen Essen "Verblendung" an. 


Inhalt:
Der Enthüllungsjournalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig), der erst kürzlich wegen Verleumdung verurteilt wurde, bekommt vom Großindustriellen Henrik Vanger (Christopher Plummer) den Auftrag, Nachforschungen über das Verschwinden von Henriks Nichte anzustellen. Seit 40 Jahren, seit einem schicksalhaften Tag für die Familie Vanger, fehlt von Harriet jede Spur. Henrik, der nie aufgehört hat, nach ihr zu suchen, befürchtet ein Gewaltverbrechen und beschuldigt seine eitle Verwandschaft des Mordes. Bei seinen Recherchen bekommt Blomkvist überraschend Unterstützung von der jungen Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara). Sie ist - trotz ihres unorthodoxen Auftretens - nicht nur eine brilliante Detektivin, sondern weiß auch mehr über den Journalisten als ihm lieb ist. Durch ihre Nachforschungen fördern Mikael und Lisbeth persönliche Dramen und unappetitliche Details aus der Vergangenheit einiger Mitglieder des Vanger-Clans zu Tage."
 
Mein Fazit:
Ich fand den Film recht gut verfilmt, leider kenne ich das Buch nicht und weiß somit nicht ob es dem Nahe kommt. Hervoragende Schauspieler, die dort aufeinander treffen. Das grausamste an dem Film ist die Vergewaltigung am Anfang. Was ich für diesen Film ein wenig untypisch für Hollywood finde, sind die vielen Nacktszenen. Kann auch sein das er die Extended Version hat. Auch ist der Film sehr langatmig. Nach 1 1 /2 fragte ich mich, ob er nicht bald zu Ende sei. Im ganzen lief der Film, geschätz, über 2 Stunden. 
Wer sich für den Film interessiert oder das Buch interessiert, kann ich wirklich weiterempfehlen. Für mich war das einzige Manko die lange Spielfilmzeit.


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